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Montag, 28. Februar 2011

Raucherkapsel


Heute waren wir in einem Einkaufzentrum südlich von Wien. Natürlich gilt auch dort im ganzen Gebäude das Rauchverbot. Aber die Betreiben dieses Einkaufszentrum ließen sich etwas einfallen, um die Raucher nicht ganz zu vergrämen.

Ingsamt 2 geschlossene Raucherabteile gibt es dort, die über eine ausgezeichnete Entlüftung verfügen. Es ist auch ziemlich bequem dort drinnen und riecht überhaupt nicht nach Rauch. Eine Sitzmöglichkeit wäre nicht schlecht, dann würde ich mir einen Cafe-to-go holen und da drinnen auch noch meine Zeitung lesen. 

So geschwitzt wie in dem Center habe ich schon lange nicht mehr. Es war ziemlich überhitzt.  In diesem Abteil ist es durch die Lüftung jedoch angenehm kühl gewesen. 

Hier ist dieses Raucherabteil
Nachtrag: In dieses Abteil passen bestimmt bis zu 4 Personen hinein.

Freitag, 25. Februar 2011

Wochenendschmunzler


Eine Frau kommt in eine Bar und bestellt einen Martini.

Nachdem sie ihn getrunken hatte, blickt sie in ihre Handtasche und bestellt noch einen Martini. 
Als sie auch diesen ausgetrunken hatte, blickte sie wieder in ihre Handtasche und bestellt einen weiteren Martini. 
Da sich das ein paar Mal wiederholt hatte, wird der Barkeeper
neugierig und fragt, warum sie nach jedem Martini in ihre Handtasche blickt. 

„Da habe ich ein Bild von meinem Mann drin und wenn er anfängt gut auszusehen, gehe ich nach Hause."

Donnerstag, 24. Februar 2011

Sonnenstrahl

Ingrids Malereien inspirieren mich manchmal zu einem  kleinen Gedichtchen. So erging es mir beim Anblick dieses Wasserfalls.


Es war einmal ein Sonnenstrahl,
der hatte müde Glieder.
Da sah er einen Wasserfall
und ließ sich darauf nieder.

© Poldi Lembcke

Mittwoch, 23. Februar 2011

Geburtstag

Heute feiert Kevin seinen 6. Geburtstag. Wie schnell doch die Zeit vergangen ist.


Herzlichen Glückwunsch kleiner Mann!

Dienstag, 22. Februar 2011

Gelesen


Unlängst, als ich in einer Station auf die U-Bahn wartete, fiel mir folgender Tex auf  einem Plakat auf:

Es kann jeder Frau passieren,
dass sie ungewollt schwager wird.
Wir sind aber nicht verpflichtet,
uns dafür zu schämen.
(eine Patientin)

Irgendwie berührt mich dieser Text sehr. Als ich schwanger war, war es noch nicht üblich, dass eine Frau das so offen zeigt. Obwohl ich mich jedes mal sehr freute, wenn ich wieder ein Baby erwartete, war es mir doch in irgendeiner Form peinlich, meinen Bauch so öffentlich zu zeigen.

Um wieviel freier gehen heute die werdenden Mütter damit um. Ich finde es einfach großartig.

Montag, 21. Februar 2011

Samstag, 19. Februar 2011

Frühlingsteppich

Um den Frühling herbei zu wünschen knüpft Blechi einen Frühlingsteppich mit Hilfe der Fotos verschiedener Blogger.

Hier ist mein Beitrag zu diesem Frühlingsteppich:


Jetzt haben wir die Hoffnung, dass dieser Teppich dazu beiträgt, dass der Frühling endlich erwacht und mit seinem Sonnenschein die Natur zum Blühen bringt.


Wer den Teppich ansehen möchte, der muss hier klicken.

Faschingsfest

Heute am Nachmittag waren wir bei einem Faschingsfest - in Wien auch Gschnas genannt. Mein Oldie kam als Hamburger Fischmarkt-Händler mit einem Elbsegler auf dem Kopf. Ich war als Leopard verkleidet.


Einzug der Masken

Wir haben fleißig getanzt

Freitag, 18. Februar 2011

Strickmuster

Bei Drops Design ist die neueste Kollektion online.

Zum Lächeln


ER: Schatz, was machst du, wenn ich im Lotto gewinne?
SIE: Ich nehm’ mir die Hälfte und hau ab!
ER: Gut! Ich hab 12 Euro gewonnen, hier sind 6 Euro und tschüss
~~~~~~~~~~~~~

Paar im Bett.
ER: "Ach sag mir doch die drei Worte, die Liebende für immer aneinander binden!"
SIE: "Ich bin schwanger!"

~~~~~~~~~~~~~

"Frau Müller redet nicht mehr mit ihrem Mann."
"Wieso denn nicht???"
"Sie hat ihren Mann um 100 Euro für den Schönheitssalon gebeten!"
"Na und?"
"Er hat ihr 1000 Euro gegeben!"

Donnerstag, 17. Februar 2011

Gedanken

Liebe und Toleranz sind untrennbar mit einander verbunden,
denn ohne Toleranz ist Liebe nicht ehrlich!
(c) Poldi Lembcke

Peter Alexander

Gestern gab es im ORF einen CLUB 2, in dem über Peter Alexander, seine Person, seine Filme und seine Lieder diskutiert wurde.

Was ich da zu hören bekam, war vielfach Haar sträubend. P.A. wurde als Mensch dargestellt, der keine eigene Persönlichkeit hatte, der nur immer andere nachahmte. Filme und Lieder wurden zerpflückt und mies gemacht.

Ich bin mit Peter Alexander groß geworden, habe alle Filme gesehen, in denen er spielte. Die Filme kann man heute als Klamauk bezeichnen, aber in der damaligen Zeit waren sie eine Möglichkeit, den tristen von Überlebenskampf gezeichneten Alltag zu vergessen und herzlich zu lachen.

Was seine Musik betrifft: Seine Schlager gingen ins Ohr, man konnte mitsingen, träumen, sich wohl fühlen. Heile Welt für kurze Zeit. Was ist daran so schlecht?

Sehr positiv fielen mir Peter Hofbauer, TV-Produzent und Chef des Wiener Metropol, und der noch relativ junge Christof Spörk, Musikkabarettist und Politikwissenschaftler, auf, die das Wirken von P.A. als das hervorhoben, als was es gedacht war: Unterhaltung für die ganze Familie in einer Zeit, als die Menschen die Folgen des Krieges zeitweise vergessen wollten.

Ich war entsetzt, wie man das Wirken eines so großartigen Künstlers und Menschen in den Dreck zieht. Noch dazu von Menschen, die nicht einmal andeutungsweise solche Leistungen wie P.A. erbrachten. 

Mittwoch, 16. Februar 2011

Besondere Geschenke



Besondere Geschenke

Man wünscht viel Glück und langes Leben,
Gesundheit, ruhigen Schlaf bei Nacht.
Was kann man noch Besond’res geben,
was dem Beschenkten Freude macht?

Ein riesengroßer Korb voll Liebe
verschenkt ohne Bescheidenheit.
Was weiters noch zu geben bliebe:
Ein offnes Ohr und etwas Zeit.

Denn alles, was wir weitergeben,
kehrt tausendfach zu uns zurück.
Weil nicht nur nehmen, auch das Geben
macht Freude, bringt uns selber Glück.

© Poldi Lembcke

Dienstag, 15. Februar 2011

Recycling

Heute ging ich einkaufen. Unter anderem auch Toilettenpapier. Ich kaufte zwei unterschiedliche Sorten. Als ich daheim den Rechnungszettel nochmals durchsah, war ich dann doch etwas erstaunt.


In meinem Kopf geht es drunter und drüber:  

Wie wird Toilettenpapier recycelt ? 

Ich will es garnicht wissen und werde jetzt nicht mehr darüber nachdenken!


Sonntag, 13. Februar 2011

Torte mit Kokosflocken - Nachtrag

Ich habe total übersehen, dass ich die Gewichtsbezeichnung nicht in Gramm sondern in Dekagramm angegeben hatte, ich werde es aber jetzt gleich ausbessern. 
1 Dekagramm (dag) = 10 Gramm (g)

Gestern gab es unsere Familientorte. Die gibt es zu jedem festlichen Anlass. Wir alle essen sie besonders gerne. Hier ist das Rezept:

Torte mit Kokosflocken

Teig:
100 g Butter
150 g Zucker
1 P    Vanillezucker
2       Eier
300  Mehl
½ P   Backpulver
1/8 l  Milch (ca.)

Butter flaumig rühren, nach und nach Zucker, Vanillezucker und Eier dazu geben, Backpulver unter das Mehl mischen und abwechselnd mit der Milch einrühren. Der Teig soll nicht zu flüssig werden.

Ca. 45 Min. bei mittlerer Hitze backen.

Creme:
1 P    Puddingpulver Vanille
50 g  Zucker
½ l    Milch
50 – 100 g Butter (ich mags nicht so fett, ich nehme nur 5 dag)

Den Pudding wie üblich zubereiten, dann in die heiße Masse die Butter hinein geben, öfter umrühren (damit 1. die zergehende Butter unterrührt wird und 2. damit sich keine Haut  auf dem Pudding bildet)

Die Puddingmasse erkalten lassen.

Die Torte nach dem Abkühlen durchschneiden, mit 2/3 der Puddingmasse füllen, mit dem Rest die Torte bestreichen und dicht mit Kokosflocken bestreuen.

Eine Zeit lang kalt stellen.

Foto gibt es leider keines. Ich habe auch diesmal aufs Fotografieren vergessen.  

Einen schönen Valentinstag wünsche ich euch.

Bauchredner

Vergangene Woche sah ich im TV die Sendung "Hetz mich nicht" von und mit Sascha Grammel. Er ist  Bauchredner. Was mir so besonders gut gefiel, ist der Humor der besonderen Art. Es ist so erholsam über Scherze zu lachen, die ohne Untergriffe auskommen. Obendrein ist Sasche Grammel auch ein sehr sympathischer Mann.

Bei Susibella fand ich nun ein Video von diesem Künstler. Ich besuchte gleich Youtube, um mir Grammel nochmals anzusehen und anzuhören. Hier ist ein Ausschnitt mit seinem Vogel Frederik


Samstag, 12. Februar 2011

Herzlichen Glückwunsch

Heute vor 32 Jahren wurde Sohn Nr. 3 geboren. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und viel Vergnügen bei der heutigen Feier!

Es gibt zur Jause Kaffee mit Torte und Kuchen und zum Abendessen Paprikahuhn mit Hörnchen.


So sieht er natürlich nicht mehr aus. Er hat sich zu einem feschen jungen Mann entwickelt und ist in seinem Traumberuf sehr erfolgreich. Er ist unser Computerexperte.

Freitag, 11. Februar 2011

Lack und Leder



Drei Freundinnen treffen sich im Kaffeehaus: Eine Geliebte, eine Verlobte und eine Ehefrau.

Sie beschließen, in punkto "Privatleben" mal wieder etwas mehr Pfeffer in die Sache zu bringen und einigen sich auf einen "Auftritt" in Lack und Leder. Als sie sich die Woche darauf wieder im Kaffeehaus treffen, werden die verschiedenen Erlebnisse berichtet:

Die Geliebte erzählt:
"Das Gesicht von ihm hättet ihr sehen sollen, als er in meine Wohnung kam und ich in hohen Lederstiefeln, Lackkorsage und mit Peitsche bewaffnet im Türrahmen lehnte... Was soll ich sagen: er hat mich gleich dann und dort - na ihr wisst schon -, es war eine Wahnsinnsnacht, und wir haben vor, solche Spielchen jetzt öfter mal zu machen!"

Die Verlobte erzählt:
"Bei mir war es auch so ähnlich, mein Schatz war völlig hin und weg, als er mich schwarz beledert und mit Lackstiefeln hin gegossen auf die Couch vorfand, und wir hatten eine wirklich unglaubliche Nacht miteinander. Und stellt euch vor: Er hat mir sogar einen Heiratsantrag gemacht!!!"

Die Ehefrau erzählt:
"Na dann hört euch das mal an: Ich in Lackkleid, High-Heels, Lackhandschuhen und Ledermantel, stark geschminkt und beduftet, mit auftoupierten Haaren, stand mitten im Wohnzimmer, als mein Göttergatte heimkam, sich in der Küche ein Bier holte, den Fernseher einschaltete und die Füße auf den Couchtisch legte. Als er mir schließlich einen Blick zuwandte, sagte er zu mir:

"Na Batman, was gibt's zum Abendessen?“

Donnerstag, 10. Februar 2011

Must have

Über Mail erhielt ich einen Link zu einer Seite, die überaus wertvolle Artikel anbietet. Also da sind so einige ganz besonders nützliche Sachen, die Mann oder Frau unbedingt brauchen! 

Hier ist diese wertvolle Seite.

Dienstag, 8. Februar 2011

Topfenpalatschinken

Vergangenes Wochenende sagte sich Sohn Nr. 3 an, um an meinem PC zu arbeiten. Als Dankeschön beschloss ich, ihm eine seiner Lieblingsspeisen zu kochen. 

Und hier ist das Rezept dazu:


Topfenpalatschinken
(Crepes mit Quarkfüllung)

Zutaten für den Palatschinkenteig (Crepes):
500 ml Milch
250 g   Mehl
1 – 2    Eier
Prise    Salz

Zutaten für die Topfen(Quark)fülle:
100 g weiche Butter
100 g Zucker
2        Dotter
Prise  Salz
2 P     Vanillezucker
1 P     Vanillepuddingpulver
500 g trockener Topfen (Quark)
Rosinen nach Bedarf
4             Eiklar

Für den Überguss:
2         Dotter
¼ l       Sauerrahm (saure Sahne)

Palatschinken (Crepes) wie üblich zubereiten.

Für die Fülle Butter, Zucker und Dotter, Salz, Vanillezucker und Puddingpulver  gut verrühren, den Topfen (Quark) und ev. Rosinen dazu mischen. Von den Eiklar festen Schnee schlagen und unter die Masse heben.

Die Palatschinken (Crepes) mit der Fülle bestreichen, in eine feuerfeste Form legen und den mit Dotter vermischten Sauerrahm (saure Sahne) über die Palatschinken gießen und um Backrohr bei ca. 150 ° ca. 10 Minuten leicht überbacken.

Ich machte auch noch eine Portion Vanillesoße dazu (von Dr. Oet*er)

Der Computerfachmann war total begeistert. Den Rest der Speise nahm er mit nach Hause, um auch am nächsten Tag noch von dieser Köstlichkeit zu essen.

Montag, 7. Februar 2011

Erinnerung

Es war vor vielen Jahren ... so in den 60ern. Ich stand nach Dienstschluss wartend bei der Straßenbahnhaltestelle, als ein fröhlicher (mir unbekannter) junger Mann auf mich zukam und mich ansprach:
"Heute habe ich meinen ersten Lohn erhalten. Ich freue mich so sehr, dass ich es jemanden erzählen muss!"

Ich weiß nicht mehr, welchen Job er ausübte, aber dieses Glück in seinen Augen und die Freude über das erste selbst verdiente Geld werden immer in meiner Erinnerung bleiben.

Sonntag, 6. Februar 2011

Gehört

"Wenn Sie eine Diät machen, dann gleich 3 gleichzeitig. Von einer wird man ja nicht satt!"

Freitag, 4. Februar 2011

Uli Stein

Uli Stein gehört zu meinen Lieblingen. Ich mag diese Art von Humor sehr gerne.

Vor einiger Zeit entdeckte ich seinen Blog und bin seither eine eifrige Besucherin seiner Seite. Wen es interessiert: Hier ist er zu finden.

Donnerstag, 3. Februar 2011

Handarbeiten, Strickmaschine

Bisher habe ich zwischen 25 und 30 Schals gestrickt. Irgendwie habe ich die Übersicht verloren. Demnächst werden 4 davon nach Hamburg zu meiner Schwägerin unterwegs sein. Zwei Schals habe ich nun auch für mich.

In letzter Zeit geistert eine Strickmaschine in meinem Gehirn herum und will sich nicht verabschieden. Der Anlass dazu ist, dass sich mein Liebling einen (dünnen) Pullover mit Rautenmuster wünscht. Leider hat er ganz genaue Vorstellungen, wie bzw. in welcher Farbe er sein soll. Zwei Monate lang war ich in verschiedenen Geschäften unterwegs, aber diesen Speziellen gibts derzeit nicht. Er soll dunkelgrau, hellgrau und weiß sein. Und mit Rundhalsausschnitt.

Als ich ihm bedauernt mitteilen musste, dass dieses Wunschexemplar nicht zu erhalten ist - momentan ist ja die Modefarbe lila sehr verbreitet - meinte mein Oldie, dass ich ihn selbst stricken sollte. Bei einer Nadelstärke von ca. 2 1/2 hört sich bei mir aber der Spaß am Stricken auf.

In meinem Wollgeschäft, wo es auch Strickmaschinen gibt, wurde mir nun der Floh ins Ohr gesetzt, es erst einmal mit einer gebrauchten Maschine zu versuchen. Dazu gäbe es auch eine (kostenlose) Einschulung. Später dann könnte ich diese Gebrauchte zurück geben und ev. auf eine Doppelbettmaschine umsteigen.

Und als Draufgabe sagte mir die Geschäftsinhaberin noch, dass die Maschinstrickwolle günstiger ist als die Handstrickwolle.

Noch bin ich am Überlegen. Es ist ja auch ein Platzproblem, da ich eine solche Maschine nicht im Wohnzimmer stehen lassen kann, da sie sicher ein willkommenes Spielzeug für unsere Katzen sein wird. Mal sehen, ob ich in meinem Schlafzimmer dafür Platz schaffen kann. 

Ich werde sicher berichten, wie ich mich entscheiden werde. So schnell gehts bei so einer Anschaffung nicht.

Mittwoch, 2. Februar 2011

Kindermund


Während des Schiurlaubes schlief Kevin bei uns im Zimmer. Eines Morgens, als ich ihn fragte wie er geschlafen hätte, bekam ich folgende Antwort:

"Ich habe nicht schlafen können. Ihr habt so laut geschnarcht, das müsst ihr euch einmal anhören!"

Dienstag, 1. Februar 2011

Filzmoos - 4

Am letzten Urlaubstag sind wir noch fleissig Schi gelaufen. Am Nachmittag beschlossen wir, wieder auf dem Roßbrand zu wandern. Dort waren wir vor einem Jahr und es hat uns sehr gut gefallen.


Der Blick zur Bischofsmütze
Eine sehr schön gespurte Langlaufloipe


Der Schnee lag auf den Bäumen wie dicke Watte


Leider machte die Seilbahn schon um 16 Uhr Schluss


Hier noch ein letzter Blick aus der Kabinenbahn zu "unseren" Schipisten


Noch ein letzter Kaffee in lustiger Gesellschaft

Solange wir noch körperlich in der Lage dazu sein werden, werden wir in diese wunderschöne Gegend zum Schilaufen fahren.