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Sonntag, 31. Juli 2011

Ellmau 1

Gestern kamen wir in unserem Urlaubsort an. Die Fahrt war gut, das Wetter gemischt, also bewölkt, zwischendurch Regen und manchmal auch einige Sonnenstrahlen. Als wir ankamen, gab es zum Glück keinen Regen.

Heute schien die Sonne, von einigen Wolken begleitet. Der Wilde Kaiser wollte seine Gipfel nicht zeigen, doch das wird sich hoffentlich im Laufe der Woche ändern.


Zuerst fuhren wir nach Söll und spazierten durch den bezaubernden Ort. Einige Häuser sind sehr liebevoll bemalt.


Auf der Fahrt zum Hintersteiner See kamen wir durch Scheffau.


Danach wanderten wir am Hintersteiner See entlang.


Die Kuh nahm ein erfrischendes Bad im See


Vom deftigen Tiroler Humor konnten wir uns überzeugen.


Freitag, 29. Juli 2011

Es geht wieder los

Morgen ist es wieder so weit. Wir fahren für eine Woche weg, diesmal nach Ellmau. Koffer sind gepackt, den Housesitter erwarten wir in Kürze, es wird also für Kater und Fische gesorgt werden, ebenso für die Zimmerpflanzen.

Vent im Ötztal/Tirol 2006
Das Foto oben ist von einem für uns unvergesslichen Kurzurlaub. Dort ist unser Auto ausgebrannt. Der Bericht kann in meinem alten Blog nachgelesen werden.

Elmau liegt am Wilden Kaiser. Ein Gebiet, das uns immer wieder gefällt. Ich hoffe, dass es trockenes Wetter geben wird, damit wir unserer Wanderlust frönen können. 

Im Hotel gibt es W-LAN, aber ich weiß nicht, wie ich das mit meinen Laptop nutzen werde können. Da kenne ich mich noch nicht aus. Wenn es funktioniert, dann kann ich ja öfter von unseren Ausflügen berichten.

Donnerstag, 28. Juli 2011

Buchklub


 
Vor vielen vielen Jahren (40?) kaufte ich über die Buchgemeinschaft *** eine Natur-Enzyklopädie. So viel zur Vorgeschichte.

Diese Woche erhielt ich einen Anruf einer Dame dieser Firma, der sich sinngemäß so abspielte:

Sie: „Sie haben die Enzyklopädie vor vielen Jahren gekauft. Sie besitzen die Bände doch noch?“
Ich: „Ja.“
Sie: „Wir möchten Ihnen das Zertifikat dafür überreichen, sie haben es ja damals mitbezahlt.“
Ich: „ Ja? Senden Sie es mir bitte zu.“
Sie: „Das geht nicht. Wir müssen uns überzeugen, dass die 6! Bände und die Kassette in Ordnung sind. Es sind ja sehr kostbare in Leder gebundene Bände“
Ich: „Wie? Was heißt 6 Bände? Es sind – moment – 1, 2, 3, …. 10 Bände!“
Sie: „Ich komme Sie am Freitag besuchen. Wann sind Sie da zuhause?“
Ich:“ Am Freitag habe ich keine Zeit, das geht nicht. Warum müssen Sie denn persönlich kommen? Ich habe KEINE Absicht, irgendwelche Bücher zu kaufen. In meine Wohnung geht nichts mehr hinein!“
Sie: „Wir wollen Ihnen nichts verkaufen, aber wir müssen uns persönlich vom Zustand der Bände überzeugen! Diese Bücher sind sehr wertvoll, sie werden sie doch sicher jemanden vererben wollen?“
Ich: „Was nach meinem Tod mit den Sachen geschieht, ist mir sowas von wurscht!“
Sie: „Ist Ihnen Donnerstag gegen Mittag Recht?“
Ich: „Nein! Ich will das nicht. Senden Sie mir das Zertifikat per Post zu!“

Das war Anfang der Woche. Heute zu Mittag läutete es an der Gegensprechanlage:
Sie: „Guten Tag, hier ist Frau ***“
Ich: „Wer?“
Sie: „Frau *** von der Firma ***“
Ich: „Ich sagte Ihnen doch schon am Telefon, dass ich keinen Besuch wünsche! Senden Sie mir das Zertifikat zu.“ und hängte den Hörer der Sprechanlage ein.

Bin ich noch in der Schule, wo die Lehrer überprüfen müssen, ob ich meine Arbeiten ordentlich gemacht habe? Was heißt, es muss überprüft werden, wie der Zustand der Bücher ist? Halten die mich für blöd? Das war doch nur ein Versuch, mir etwas Neues einzureden.

Und wozu benötige ich für den Zustand der Bücher ein Zertifikat? Es ist doch augenscheinlich, in welchem Zustand  die Bücher sind!

Bin ich ein kleines Kind, das kontrolliert wird, ob es die Wahrheit sagt, wie die Fangfrage nach 6 Bänden beweist? Ich bin so wütend auf solche Geschäftsmethoden, ich werde bei diesem Buchklub nie wieder ein Buch kaufen!

Fertig

Es gibt kein "schlechtes" Wetter, die Tage müssen nur anders genutzt werden. 

Weil es in letzter Zeit zu kalt und zu regnerisch für den Garten war, hatte ich Zeit und Lust, angefangene Strickarbeiten fertig zu stellen.

Den Pullunder fing ich im April während unseres Kurzurlaubes in Großarl an und war in relativ kurzer Zeit auch mit dem Stricken der einzelnen Teile fertig. Nur das Zusammennähen und Ausfertigen war noch zu tun. Und diese Woche war es dann so weit:

Mittwoch, 27. Juli 2011

Eine Ahnung vom Sommer

... war heute zu spüren. Nach den letzten Regentagen fuhren wir zum Garten, um endlich ein wenig Sonne in der Natur zu genießen.

Vor einiger Zeit - ich glaube es war Mitte Juni - pflanzte ich eine ausgewachsene Kartoffel in die Erde. Sie dürfte sich dort sehr wohl fühlen. Wann dann die Kartoffeln zu ernten sein werden, weiß ich nicht. Ich glaube aber, die Pflanzen müssen erst einmal blühen. Ich bin gespannt, ob und wann wir diese Kartoffeln genießen werden können. Ich vermute, es wird vielleicht September/Oktober werden.


Wegen der "ungewöhnliche Hitze" ohne Regen begab sich eine Fliege auf Wassersuche und wurde bei unserem Aquarium fündig. Ich überraschte sie, als ich nach Hause kam.


Dienstag, 26. Juli 2011

Duft

 
Nichts bringt die Erinnerung so rasch hervor wie ein vertrauter Geruch.
Auch jede Wohnung, jedes Haus hat seinen eigene unverfälschliche Note.
Aber am liebsten rieche ich den Duft des Morgens, wenn der Tau noch auf den Gräsern liegt, wenn die Blumen ihre Blütenköpfe der Sonne entgegen strecken. 
Dann rieche ich Heimat.

© Poldi Lembcke

Sonntag, 24. Juli 2011

Einen trüben Sonntag mit Lächeln erhellen

Auch diese Schmunzelgeschichte erhielt ich über Mail:



Mein Name ist Sylvia und ich saß im Wartezimmer vor meinem ersten Termin mit dem neuen Zahnarzt. An der Wand hing sein Diplom welches seinen vollen Namen trug. Plötzlich erinnerte ich mich an einen großen, gut aussehenden, dunkelhaarigen Jungen aus meiner Oberstufenklasse von vor 35 Jahren.

Könnte es sich um denselben Jungen handeln den ich damals so scharf fand? Allerdings  als ich ihn sah, habe ich diese Gedanken sofort begraben. Da stand ein alternder Mann, dessen grauen Haare ausgingen, mit tiefen Falten im Gesicht, der viel zu alt war, um mein ehemaliger Klassenkamerad zu sein. 

Jedoch, nachdem er meine Zähne durchgeschaut hatte frage ich ihn, ob er auf die Albert Einstein Schule gegangen ist. 

Völlig überrascht antwortete er: "Ja...Ja ich war dort.

"Wann haben Sie Abi gemacht?" fragte ich.

"1975. Warum fragen Sie?" war seine Antwort.

"Sie waren in meiner Klasse", sagte ich.

Er schaute mich etwas verwirrt an.... und dann hat mich dieser alte, hässliche, fast glatzköpfige, grauhaarige, zerknitterte, fettarschige alte Kerl gefragt....

"Was haben Sie denn damals unterrichtet?"

Samstag, 23. Juli 2011

Babypullover

Vor vielen Jahren hatte ich einen Babypullover gestrickt, aber nicht fertig gestellt. Das habe ich gestern nachgeholt. 


Unsere Nachbarn wurden Urgroßeltern. Diesem Nachwuchs möchte ich den Pulli zukommen lassen.

Freitag, 22. Juli 2011

Heute in Wien

Heute entschloss ich mich, meinen rosa Lappen gegen einen Führerschein im Scheckkartenformat zu tauschen. Das Verkehrsamt ist ein modernes Gebäude, im Hintergrund ist das Fernwärmewerk von Hundertwasser zu sehen.

Verkehrsamt

Natürlich musste ich einige Fotos von diesem Hundertwasserbau schießen. So nah war ich ja noch nicht dran.

Fernwärme Spittelau

Hier wird - wie in jedem Sommer - fleißig an den Straßen repariert, deshalb fuhr ich mit den Öffis hin und zurück. 

Niederflurstraßenbahn, ULF genannt

Als ich auf der Rückfahrt war, besserte sich das Wetter und die Sonne schien, sodass ich mich entschied, kurz am Rathausplatz vorbei zu schauen.

Rathauspark

Auf dem Rathausplatz sind seit einigen Jahren im Sommer Gastronomiestände mit internationalen Gerichten vertreten. Mein Magen erinnerte mich daran, dass das Frühstück schon einige Stunden zurück lag, also setzte ich mich in die Sonne mit einer leckeren Gyrospfanne zu einem moderaten Preis.

Gastronomie auf dem Rathausplatz

Aber es dauerte nicht lange, als schwarze Wolken aufzogen. Daheim hatte ich alle Fenster offen, deshalb beeilte ich mich zurück und schaffte es gerade noch, vor den ersten schweren Tropfen zu Hause zu sein.

Dunkle Wolken über dem Burgtheater

Donnerstag, 21. Juli 2011

Am Pool

In der Hotelanlage gibt es einen Pool, der von Kevin sehr gerne benutzt wurde. Dort konnte er sich richtig austoben.


In diesem Jahr waren wir über die Pool-Öffnungszeiten überrascht und erfreut. In den vielen Jahren vorher musste eine strenge Mittagspause eingehalten werden und um 18.30 Uhr war Schluss. Dieses Jahr gab es keine Mittagsruhe und am Abend war bis 19.30 geöffnet, aber oft wurde es 21 Uhr, bis der Pool geschlossen wurde. Nicht nur ich nutzte oft noch die Abkühlung von der Abendhitze.


Unser Appartement war am Abend regelmäßig Familientreffpunkt. Dann wurde bis weit nach Mitternacht Karten gespielt. Diesmal hatten wir Glück, es gab kaum Stechmücken. In anderen Jahren wurden wir dagegen oft genug von den Blutsaugern als Selbstbedienungsladen angesehen.


Am Freitag Nachmittag kam plötzlich starker Wind auf. Am Meer ertönten Sirenen und alle Badegäste mussten aus dem Wasser. Über den Strand wirbelte der Sand. Aber nach kurzer Zeit war wieder alles vorüber und ruhig.


In der letzten Nacht bzw. in den frühen Morgenstunden gab es ein heftiges Gewitter, wie ich es dort noch nicht erlebte. Aber am Morgen war der Himmel blau und die Sonne schien, als wäre nichts gewesen. Wir konnten noch einen letzten schönen Vormittag am Pool erleben, bevor wir wieder nach Hause fuhren.


Mittwoch, 20. Juli 2011

Strandleben

Das Wetter war die ganze Urlaubwoche herrlich und sehr heiß. Die Hitze des Sandes am Strand war noch am Nachmittag sogar durch die Badeschuhe zu spüren.

Carina (mit gelbem Shirt) und eine Freundin von Kevin verfolgt

Das Strandleben ist bunt wie gewohnt. Masseure waren unterwegs und brachten die müden Knochen mancher Urlauber auf Vordermann. Geduldig wurden bei einigen Köpfen kleine Zöpfe geflochten.


Strandverkäufer boten Uhren und Modeschmuck an, auch die neuesten Badetücher gab es zu kaufen: "Gestern gratis, heute billig, morgen teuer!" war auch in diesem Jahr der Spruch dieser Verkäufer.



Das Meer war herrlich und sauber. Beim Hineingehen stoben immer wieder Fischschwärme davon. Das Tretboot fahren war für Kinder und Erwachsene eine lustige Sache. Die Wasserrutsche machte Kevin viel Spaß.


Aber auch beim Plantschen im Wasser und beim Warten auf die Wellen war der Kleine unermüdlich.



Den ganzen Tag über sprach Kevin davon, dass er diesmal beim Bullen reiten bestimmt nicht abgeworfen wird. Wir gingen also am Abend mit ihm, um seinem Kampf mit dem Bullen anzusehen. Als er dann endlich oben saß, war er ganz enttäuscht, dass dieser Bulle so zahm war. "Ich brauche mich nicht einmal anzuhalten!" Nun gut, zuletzt war er zwei Jahre jünger, da hatte ihn das Geschaukel ganz schön ins Wanken gebracht.



Montag, 18. Juli 2011

Caorle

Caorle ist ein Badeort im Golf von Venedig an der oberen Adria. Der Ort hat sich speziell im Ortskern den ursprünglichen Flair erhalten und ist mit den anderen Badeorten an der Adria kaum zu vergleichen.

Das erste Mal war ich vor ca. 50 Jahren dort, damals noch mit meiner Mutter. Jedes Mal, wenn wir dorthin kommen, habe ich das Gefühl, irgendwie auch nach Hause zu kommen. Es ist alles so vertraut.

Natürlich hat sich einiges verändert, jedoch sind keine Hotelburgen entstanden, sondern es ist immer noch ein sehr familienfreundlicher und gemütlicher Ort geblieben.

Der Strand ist etwas breiter geworden, aber seit einigen Jahren gibt es eine Begrünung in der oberen Strandhälfte, die ich sehr schön und gut finde.


Der Ortskern ist seit vielen Jahren abends gut besuchte Fußgängerzone.



Beim abendlichen Bummel entdeckten wir diesen schönen alten Citroen


Zur Zeit gastiert ein Zirkus dort und ein Wagen mit Lautsprecher fährt durch die Straßen, um die Menschen darauf aufmerksam zu machen.


Unser Hotel hat ein Flachdach, von dort hinunter zu blicken und zu fotografieren, ist für mich jedes Mal ein Muss.


Aber nicht nur der Sonnenuntergang ist ein Fotomotiv, sondern auch der Vollmond, wie sein kaltes Licht im Meer spiegelt


Demnächst werde ich noch einige Fotos u.a. von unserer kleinen Wasserratte zeigen. Aber erst sind noch die nötigen Arbeiten in Wohnung und Garten zu erledigen. Also bis bald.

Freitag, 8. Juli 2011

Es ist so weit


Die Koffer sind gepackt, unser Sommergast, der die Wohnung hüten und die Katze vor der Einsamkeit und dem Hungertod retten wird, ist eingetroffen ... es kann also los gehen.

Wir fahren nach Caorle in Italien. Die folgenden Bilder sind aus dem Jahr 2007, da war Carina 9 und Kevin war 2 1/2 Jahre alt.

Erfrischung im Pool
Mit dem Papa gibts immer Spaß
Der Strand ist herrlich
Caorle, wir kommen!

Bis bald wieder und eine schöne Zeit wünsche ich euch - bis zum Wiederlesen.

Donnerstag, 7. Juli 2011

Fragen zum Aquarium

bzw. Antworten:

Derzeit habe ich kein Zuchtbecken, aber im Aquarium ist ziemlich dichtes Grün, da werden sicher einige überleben.

Wegen der Schnecken: Bis jetzt habe ich keine Fische, die den Schnecken gefährlich werden können. Die weitere Bevölkerung des Aquariums werde ich gut überlegen.

Mittwoch, 6. Juli 2011

Aquarium

In unserem Aquarium tummelt sich eine lustige Gesellschaft. Sie erkennen mich schon als Futtergeber und warten aufgeregt hinter der Scheibe, wenn ich den Schrank unter dem Aquarium öffne, um das Futter heraus zu nehmen.

Die Aufnahmen sind nicht einfach, da die Fische ständig in Bewegung sind. Hier ist ein halbwegs ansehbares Foto. Der Fisch in der Mitte mit dem weißen Bauch trägt junge Platys, die sicher demnächst zur Welt kommen werden. Die Babys im Bauch sind schon ganz gut zu erkennen.


Einige Apfelschnecken wandern durch das Wasser. Hier zeige ich die unterschiedlichen Exemplare, die da wachsen und gedeihen.

Unser alter Antennenwels ist glücklich, endlich wieder Gesellschaft zu haben. Er dürfte mehr als 10 Jahre alt sein.
Die letzten Jahre verkroch er sich in einer Röhre, weil ihn sonst der gelbe Barsch durchs Aquarium jagte. Jetzt schwimmt er gemütlich durchs Wasser, lässt zwischendurch auf einem Blatt wie auf einer Hängematte die Seele baumeln und beobachtet uns.

Sonntag, 3. Juli 2011

Wochenende im Garten

Vergangenen Samstag luden wir Freunde in den Garten ein. Der Griller ist da zum ersten Mal in dieser Saison angeheizt worden. Wir hatten noch Glück mit dem Wetter. Während des Essens war der Himmel gnädig und ließ die Sonne herunter scheinen. Kaum waren wir fertig, kam der erste Regenguss. 

Den ganzen Nachmittag über war ein ständiger Wechsel zwischen Sonne (sehr warm) und Regen (kalt). 

Unser Besuch brachte einen Topf mit wunderschönen roten Buschrosen mit. Diese Woche werde ich sie sicher noch in ein Beet verpflanzen.


Jedes Mal wenn ich zum Garten komme, mache ich erst eine Runde, begrüße meine Pflanzen und schaue, was sich Neues getan hat.

Die Zierdistel blüht
Ballonblumen

Diese Pflanze (Bild unten) ist schon im vergangenen Jahr wild gewachsen. Vor einigen Tagen sah ich im TV eine Sendung über exotische Gartenpflanzen. Die gezeigten Bilder der Goji-Beere erinnerten mich an meine Wildpflanze. Aber sicher bin ich nicht, ob es eine Goji-Beere ist.

Leider konnte ich keine "schönere" Blüte zum Aufnehmen finden
Das sind die Beeren
Wir blieben über Nacht im Garten, aber am Abend wurde es empfindlich kalt. Heute Morgen war es sehr unfreundlich, wir sind nach dem Frühstück wieder nach Hause gefahren. Zu Mittag kam kräftiger Sturm auf und es schüttete gewaltig. Die Tageshöchsttemperatur betrug 13 Grad. Ich habe die Heizung eingeschaltet.

Kann es sein, dass ich 4 Monate verschlafen habe und dass heute der 3. November ist?

Danke @ Sabine: Ja, es ist vermutlich nicht die Goji-Beere sondern der Bittersüße Nachtschatten. Wegen der Goji-Beere war ich sehr unsicher, da die Anordnung der Früchte auf den Bildern im Net anders aussieht.