Gesamtzahl der Seitenaufrufe

Sonntag, 29. Dezember 2013

Fiaker bekommt neue Schuhe

Servicearbeiten am Huf des Fiakerpferdes auf dem Stephansplatz. Auch Pferdeschuhe müssen manches Mal neu besohlt werden.



Freitag, 27. Dezember 2013

Besonderes Geschenk

Obwohl wir Erwachsenen uns gegenseitig nichts schenken, bekam ich diesmal ein ganz besonderes Geschenk.


Es waren auch in diesem Jahr wieder zwei schöne Tage mit der Familie. Sowohl am Hl. Abend wie auch am Christtag war die Familie bei uns versammelt. Es gab gute Stimmung und gutes Essen.

Heute ist sonniges Wetter, ich werde den schönen Tag nützen und bummeln gehen.

Sonntag, 22. Dezember 2013

Zum 4. Advent





Drei Wünsche zur Weihnachtszeit
© Poldi Lembcke

Das Christkind hat in dieser Nacht
Besonderes zu uns gebracht.
Es liegen Päckchen hier bereit
mit Wünschen für die Weihnachtszeit.

Ein Wunsch für Frieden in der Welt,
damit kein Terror sie mehr quält.
Ein Wunsch soll Hungersnot besiegen
mit Quellen klar, die nie versiegen

Ein Wunsch für jedes Kind auf Erden
soll  endlich frohe Wahrheit werden:
Geliebt, behütet und geborgen
nur fröhlich leben ohne Sorgen.

Drei Wünsche nur, die sind es bloß,
doch leider scheinen sie zu groß,
um sie ganz einfach umzusetzen
und in den Köpfen zu vernetzen.

Drum liegen sie zur Weihnachtszeit
von Neuem jedes Jahr bereit.
Das Christkind hat auch diese Nacht
Besonderes zu uns gebracht.

Samstag, 21. Dezember 2013

Adventspaziergang in Wien - Schönbrunn

Der goldene Mann stand vor dem Eingang zum Schloss Schönbrunn.


Es war ein sehr kalter Tag, der Wind trug das Seine dazu bei, dass meine Finger Schwierigkeiten hatten, den Auslöser zu drücken.


Wie erwartet, gab es sehr schönes Kunsthandwerk zu sehen.


Dieses Bild mit der alten Postkutsche hat mir besonders gut gefallen.


Krippen und die dazugehörigen Figuren bewundere ich sehr.


Teddybären lassen nicht nur Kinderherzen höher schlagen. 


Auch Möwen besuchen Schönbrunn, da wird dann eine kurze Rast eingelegt.


Trotz Kälte (0 Grad + Wind) müssen manche Arbeiten erledigt werden.


Ich schwöre: Ich hatte keinen Punsch getrunken, trotzdem sah ich Schönbrunn doppelt.


Dienstag, 17. Dezember 2013

Adventspaziergang - Fortsetzung

Am Graben spielte eine Künstlerin trotz der Kälte am Klavier.


Der Stephansdom wird bunt angestrahlt, ein großer Weihnachtsbaum steht auf dem Stephansplatz


Die Buden neben dem Dom zeigen viel Kunsthandwerk. Es waren so viele Menschen dort unterwegs, dass ich keine Detailfotos machen konnte.


Auf der Ringstraße ist der weihnachtliche Fassadenschmuck eines Hotels ein Hingucker.


Die Kuppel der Karlskirche, die in der Ferne zu sehen ist, ist für mich immer ein besonderer Anblick.


Auf der Heimfahrt bin ich noch extra aus der U-Bahn ausgestiegen, um die Beleuchtung der Mariahilfer Straße zu fotografieren.


Das sind meine derzeit letzten Adventbilder. Ich weiß nicht, ob ich es noch schaffe, weitere Fotos der weihnachtlichen Stimmung in Wien aufzunehmen.

Montag, 16. Dezember 2013

Manches Mal ist mehr Bürokratie wünschenswert



Seit mehr als einer Woche erhalte ich Briefe, die an Personen mit slawisch klingenden Namen an meine Wohnadresse adressiert sind.

Die ersten beiden Male schrieb ich auf die Kuverts „hier unbekannt“ bzw. „wohnt hier nicht“.

Vergangene Woche kamen nun wieder Briefe, wo in zwei Kuverts dem Abtasten nach Bankomatkarten enthalten waren.

Ich ging zur Bank, wo die Briefe geöffnet wurden. Tatsächlich enthielten sie Bankomatkarten. Die Dame bei der Erste Bank sah im Computer nach und teilte mir mit, dass Meldezettel datiert mit 3. Dezember d.J. - lautend auf meine Wohnung - vorgelegt wurden.

Heute war ich am Meldeamt, um die beiden Männer heraus zu reklamieren. Am Meldeamt erfuhr ich, dass sogar 3 mir unbekannte Personen auf unsere Adresse angemeldet sind.

Meiner Meinung nach gibt es in solchen Fällen zu wenig Bürokratie. Wie ist es möglich, dass sich Menschen irgendwo anmelden können, ohne dass die Richtigkeit überprüft wird. Noch dazu in einem Gemeindebau, wo die Anmeldung – soweit ich informiert bin – vom Hausverwalter bestätigt werden muss.

Ich fürchte, dass ich nicht die Einzige bin und dass es eine Vielzahl solcher unberechtigter Anmeldungen gibt.

Bezirksamt Wien Ottakring

Sonntag, 15. Dezember 2013

Adventspaziergang über den Graben in Wien

Vom Kohlmarkt gingen wir über den Graben in Richtung zum Stephansplatz. Am Graben sind wieder die schönen Luster zu bestaunen.


Ein Blick nach Rechts in die Habsburgergasse, die royal dekoriert ist.


Als ich von der Beleuchtung einige Bilder machte, sprach mich ein älterer Mann an und fragte, ob ich auch von ihm ein Foto machen will. Der Aufforderung kam ich gleich nach. Er hatte sehr gute Laune und erzählte mir einen Witz, über den ich lachen musste. Ich hatte den Eindruck, dass er sehr glücklich war, sich mit jemandem unterhalten zu können.





Dass etwas Zigarettenrauch auf das Bild kam, bemerkte ich nicht, sonst hätte ich ihn nochmals abgelichtet.

Am Ende des Grabens ist rechter Hand die Kärntner Straße mit der schönen blinkenden Beleuchtung.


Nach links über den Stephansplatz der Blick zur Rotenturmstraße


Fortsetzung folgt ...

Samstag, 14. Dezember 2013

Zum 3. Advent

Bild Ingrid Brezovsky



Friede auf Erden
© Poldi Lembcke

Die Sonne weicht dem Licht der Sterne,
das zärtlich Stadt und Land erhellt.
Und hoffnungsvoll sind nah und ferne
die Menschen auf der ganzen Welt.

Ein Traum entsteigt im Schein der Kerzen,
die flackernd auf dem Christbaum glühn:
Es möge doch in alle Herzen
die Sehnsucht nach dem Frieden ziehn.

Wenn Toleranz im Weltgefüge
statt Hass auf Erden überwiegt,
erst dann wächst endlich diese Liebe,
in der der Born des Friedens liegt.

Einen schönen und friedlichen 3. Adventsonntag wünsche ich allen Besuchern und Besucherinnen meines Blogs.

Freitag, 13. Dezember 2013

Neugierig

Meinem Mann geht es seit heute ganz gut, sein Appetit wächst wieder;) Nun ist Zeit für einen Witz, den ich unlängst in einer Zeitschrift las:

Peter und sein Freund unterhalten sich:

"Meine Frau denkt, ich sei neugierig."
"Wie kommt sie denn auf die Idee?"
"Weiß ich auch nicht, aber ich habe es in ihrem Tagebuch gelesen."


Mittwoch, 11. Dezember 2013

In der Notaufnahme




Heute am Nachmittag hätten wir dringend einen Arzt für einen Hausbesuch gebraucht. Unsere Hausärztin hatte am Vormittag Ordination, war daher um 15 Uhr nicht mehr erreichbar. Auf dem Tonband war zu hören, dass in Notfällen der Ärztenotdienst oder die Rettung anzurufen sind.
Also haben wir erst einmal den Ärztenotdienst angerufen. Das Tonband erklärte uns, dass dort noch kein Dienst sei. Die Rettung zu verständigen, davor scheuten wir uns, weil es ja kein Extremfall war.

Letztendlich führte uns unser Ältester mit dem Auto zur Notaufnahme des Wilhelminenspitals.

Natürlich dauerte es einige Stunden, weil manche Befunde nicht ad hoc erledigt werden konnten.

Was wir dort erlebten, steigerte meine Hochachtung für den Arztberuf. Wir erlebten einige Menschen, die sehr gute Nerven von den Ärztinnen und Ärzten forderten.

Meinem Mann wurde kompetent und erfolgreich geholfen. Wir sind dankbar, dass es diese Möglichkeit der Hilfe gibt und dass trotz des Trubels und der Nervosität der PatientInnen freundliche und beruhigende Worte des Personals selbstverständlich sind.