... doch manchmal kann der Störenfried in die Schranken gewiesen werden.
Die folgende Geschichte erhielt ich eben über Mail:
"Hallo
Schatz. Hier ist Sue. Ich bin jetzt im Zug".
"Ja,
ich weiß, es ist der halb sieben und nicht der vier Uhr dreißig, wie ich
eigentlich gesagt habe, aber ich hatte eine längere Sitzung".
"Nein,
Schatz, nicht mit diesem Kevin aus der Buchhaltung. Es war mit dem Chef".
"Nein
Schatz, du bist der Einzige in meinem Leben."
"Ja,
ich bin mir sicher, lege meine Hand auf mein Herz!"
Und
so ging das Gespräch weiter.
Fünfzehn Minuten später redete sie noch lauter.
Als
der Mann neben ihr nun endgültig genug hatte, beugte er sich zu ihr hinüber und
sagte ins Telefon:
"Sue, leg endlich den Hörer auf und komm wieder ins Bett."
Sue
verwendet seitdem ihr Handy nie mehr in der Öffentlichkeit.