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Freitag, 27. September 2013

Herbstarbeiten

Wir haben nur einen Obstbaum im Garten, einen Apfelbaum. Welche Sorte es ist, weiß ich nicht. Die Äpfel sind klein, das Fruchtfleisch ist rosig durchzogen. Sie sind sehr saftig, der Geschmack ist leicht säuerlich.

Beinahe jeden Tag dieser Woche machte ich Apfeltaschen oder Apfelstrudel. Gestern machte ich kleinere Stücke, damit sie schneller auskühlen, weil mein Mann schon auf die Nachmittagsjause drängte.


Den Trick, das Gitter zum Abkühlen auf Kaffeetassen zu stellen, damit die Hitze auch nach unten entweichen kann, habe ich von Sohn Nr. 4.


Von den restlichen Äpfeln fertigte ich Apfelmus an. Heute gab es Tafelspitz, das köstliche Apfelmus mit Kren und Kartoffelrösti.


Montag, 23. September 2013

Das Wochenende ...

... hat Einiges geboten.

Am Samstag halfen wir Ingrid beim Aufhängen einiger ihrer Bilder im nahe gelegenen Pensionistenheim.


Danach feierten wir den 25. Geburtstag unserer ältesten Enkelin.


Am Sonntag fuhren wir wieder zum Garten. Zufällig kamen mir einige Oldtimer vor die Linse, als ich mit dem Rad durch den Ort fuhr.


Am Pfarrplatz gab es anlässlich des Erntedankfestes eine Feldmesse.


Im Garten erntete ich die Früchte des Apfelbaumes. Es war der Rest, der noch auf dem Baum verblieben war, also die Früchte, die Stürme und Unwetter unbeschadet überstanden.


Zum Abendessen gab es dieses Mal geräucherte Forellen. Der zweite Räucherversuch gelang auch wieder sehr gut.


Dienstag, 17. September 2013

Sollen Männer immer ehrlich sein?

Diese kleine Geschichte erhielt ich vor einiger Zeit von einer lieben Bloggerin:


Eine (etwas in die Jahre gekommene) Frau steht vor dem zu Bett gehen nackt vor dem Spiegel, lässt ihren Blick am Spiegelbild 'rauf und runter wandern und meint dann seufzend zu ihrem Mann:

"Wenn ich das so sehe, fühle ich mich sehr alt. Meine Haut ist schrumpelig und schlapp, meine Brüste hängen beinahe bis zur Hüfte und mein Hintern ist sehr dick geworden."

Sie dreht sich zu ihrem Mann um und sagt: "Bitte sag jetzt etwas Positives über mich, damit ich mich ein wenig besser fühle!"

Er überlegt einen Moment und meint dann:
„Na wenigstens scheint mit deinen Augen noch alles in Ordnung zu sein."


Sonntag, 15. September 2013

Räucherfisch

In unserer Schrebergartenanlage gibt es einen Bewohner, der fallweise Forellen räuchert. Beim letzten Mal durften wir diese köstlichen Fische verkosten. 

Mein Oldie war begeistert und wollte unbedingt selbst räuchern. Kurz entschlossen funktionierte er unsere Gulaschkanone zum Räucherofen um. Vergangenen Freitag war es dann so weit.

Das Wetter war anfangs noch trocken, doch etwas später fing es zu schütten an. Der Ofen wurde unter das Dach geschoben und zusätzlich wurde ein Sonnenschirm aufgestellt. Um die Grillkohle zum Glühen zu bringen, damit endlich Rauch die beiden Doraden umschmeicheln konnte, musste mein Fön herhalten.


Für den ersten Versuch wählte mein Mann die schnelle Variante des Räucherns. Nach ca. 2 1/2 Stunden im Rauch waren die beiden Fische fertig. Sie schmeckten unglaublich gut.


Für diesen ersten Versuch gibt es von mir ein Ausgezeichnet. Dieses Hobby darf soll er weiter ausüben. Ich werde ihn nach besten Kräften dabei unterstützen.

Donnerstag, 12. September 2013

Danke



Herzlichen Dank für die vielen lieben Glückwünsche an meinen Mann.

In den letzten 3 Wochen richtete ich 6 Feiern aus. Die Letzte war vergangenen Sonntag bei herrlichem Sonnenschein.

Meine Körper- und Arbeitskraft hat den Höhepunkt schon einige Zeit überschritten, denn ich gehe mit schnellen gemäßigten Schritten auch auf diesen runden Geburtstag zu. Nun ist meine Energie aufgebraucht und muss neu geladen werden. Es wird noch eine Zeit brauchen, bis ich wieder regelmäßig am PC sitzen werde.

Schon Johann Wolfgang von Goethe sagte: „Nichts ist schwerer zu ertragen, als eine Reihe von guten Tagen.“


Mittwoch, 4. September 2013

Fest

Mein Mann wurde vor einigen Tagen 70. Er ist immer noch jede Woche aktiver Hobbyfußballer, trotz seines Alters. Im letzten Jahr jedoch nur mehr als Torwart. 

Es ist ein netter Freundeskreis, dessen eiserner Kern sich schon vor vielen Jahren zusammen gefunden hatte.

Mein Mann spielt seit seinem 4. Lebensjahr Fußball, seine Technik lässt immer wieder die Jüngeren staunen.

Ich wünsche ihm noch viele Jahre Freude mit und an diesem von ihm so geliebten Hobby. 

gebacken von einer unserer Schwiegertöchter

Sonntag, 1. September 2013

Unglaublich begabt

Diesen Kindern wurde die Begabung anscheinend schon in die Wiege gelegt.