Gesamtzahl der Seitenaufrufe

Freitag, 20. Juli 2012

Regenwetter

Wenn das Mähen von Gras auf dem Arbeitsplan steht, dann wird es durchgeführt, auch wenn es regnet.

Vom Balkon aus aufgenommen

Die Natur erobert sich ihren Platz zurück. Es erstaunt mich immer wieder, wie die Pflanzen durch die Steine hindurch und in kleinsten Ritzen wachsen.


Gesehen auf unserem Parkplatz


16 Kommentare:

  1. Hallo Lemmie,
    ich wundere mich auch immer wieder, wie "stark", so zarte Pflanzen sind.
    Liebe Grüße Cornelia

    AntwortenLöschen
  2. Hallo Lemmie,
    wunderschöne "Zeitaufnahmen". Bei diesem Wetter wächst und gedeiht alles.
    Ein schönes Wochenende,
    Werner!

    AntwortenLöschen
  3. Hallo, grüß Dich Lemmie :)
    Ja nun is angeblich 9 Tage Regenwetter...
    Werd mich mal in den Regen stellen, vielleicht wächst auf meiner Glatze auch was nach ;)

    Schönes Wopchenende und Gruß
    werner-p

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Urlauber muss dieses Wetter ja trübsinnig machen.

      Löschen
  4. .. da musste ich jetzt lachen, liebe Lemmie, denn ich hab heut mittag auch den Rasen gemäht und prompt fing es an zu regnen - aber ich hab nicht aufgehört, sondern es durchgezogen :)

    aber bei Euch ist es wohl noch deutlich schlechter, als hier ... hier ist's gemischt, auch mal Sonne, mal ein Donnerschlag, und gut 20 Grad. Es soll besser werden :)

    Ui, Gulasch für 10 Personen, das ist eine Menge. Da wird's dir natürlich warm :) Dann wünsch ich euch einen schönen gemeinsamen Sonntag morgen und viel Spass,

    liebe Grüße an dich,
    Ocean

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Seit Mittag kocht das Gulasch. Aber in einer halben Stunde ist es fertig. Die meiste Zeit erfordert das Rösten von mehr als einem Kilo Zwiebel. Der Geschmack ist sehr gut.

      Löschen
  5. Meine liebe Andrea,
    endlich habe ich es geschafft, wieder einen Kommentar hereinzugeben. Ich verstehe es nicht, immer wenn das Fenster aufgeht, ist es sofort wieder weg. Aber jetzt hats ja geklappt. Ich möchte dir sagen, dass du wieder wunderschöne Bilder reingesetzt hast. Die Blumen sind eine Pracht.
    Und wenn ich jetzt lese, dass du mehr als ein Kilo Zwiebeln für den Gulasch rösten musstest, brennen mir hier schon die Augen. Das ist etwas, was ich äußerst ungern mache und ich habe schon mal, jetzt lach nicht, eine Taucherbrille aufgesetzt, als ich eine Unmenge von Zwiebeln schneiden musste.
    Sorry, jetzt bin ich abgeschweift.
    Bei uns ist übrigens der Sommer eingetroffen. Ab heute das schönste Wetter.
    Ich schick dir ganz viele Sonnenstrahlen, liebe Poldi.
    Gerti

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Das Tränen der Augen beim Zwiebel schneiden ist nicht so schlimm. Ich lasse meinen Mund fest zu, das hilft.

      Löschen
  6. Entschuldige Poldi, ich habe dich oben Andrea genannt. Es ist wahrscheinlich schon zu spät, als dass man noch Kommentare schreiben sollte. Sorry.

    AntwortenLöschen
  7. Das finde ich auch immer wieder mehr als erstaunlich, wie die Natur sich überall Zugang verschafft.
    Wir haben schon mal überlegt, wie lange ein Haus wohl existieren würde, wenn man nichts mehr machen würde?
    LG
    Agnes

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Eine Zeit lang würde es schon dauern, bis es überwuchert ist.

      Löschen
    2. Das Haus meiner Großmutter hat man (vor vielen Jahren) einfach verfallen lassen, als niemand mehr darin wohnte.
      Ich kann mich nicht erinnern wie lange es gedauert hat bis man nichts mehr sah.
      Ich meine, dass nach ca. 10 Jahren nur noch der Kamin aus dem Gestrüpp herausragte.
      Jahre später haben Erwin und ich uns mal auf die Suche gemacht, ob wir noch was finden, aber es ist alles zugewachsen.
      Bei dem Häuschen hat es vielleicht 20 Jahre gedauert.

      Löschen
    3. Eigentlich ist es schön, wie sich die Natur ihr Areal zurückerobert.

      Löschen