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Sonntag, 24. Februar 2013

Internationaler Tag der Muttersprache

Am 21. Februar ist/war der Internationale Tag der Muttersprache. Aus diesem Anlass schrieb Agnes in ihrem Blog einen sehr interessanten Beitrag.

Grundsätzlich lese ich nicht sehr gerne so lange Bemerkungen, doch dieser Eintrag von Agnes hat mich von Anfang an gefesselt. 

Ich denke, dass er auch meinen BesucherInnen gefällt.


18 Kommentare:

  1. Danke für die coole message, die ich gelesen habe, bevor ich mich der primetime widmen werde. Über dieses Thema regen wir uns beim täglichen Zeitunglesen und Fernsehen regelmässig auf. Ich gehe jetzt in den bathroom und nehme die bodylotion, danach werde ich deedback geben, ob meine Haut soft geworden ist.
    Schönen Abend

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  2. Hallo Poldi !
    Auch ich habe mir den Beitrag von AGNES zu Gemüte geführt , denn heute Früh , ein Artikel in der " Krone " über HEINO ...und da steht unter anderem .....
    HEINO , RELOADED !!!! kann mir einer sagen , was ER da
    macht ???
    Mit vielen herzlichen Grüßen
    ingrid

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    1. Was heißt denn "reloaded"? Wörtlich übersetzt "nachgeladen". Ist sein Akku zu schwach geworden und musste er nachgeladen werden?

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    2. Keine Ahnung , weis das Er ????? oder nur der Autor des Beitrages ????

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    3. Ich denke, dass die Schreiber solcher Artikel oft selbst nicht wissen, was manche Worte bedeuten.

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  3. Hallo Lemmie,

    vielen Dank für Deinen Hinweis zu Agnes, auch ich habe den Beitrag interessiert gelesen und kann ihre Meinung nur voll unterstreichen.
    Mir ist bei uns aufgefallen, dass Leute mit englischen Ausdrücken um sich werfen, diese nicht einmal richtig deuten können aber sich mehr als gescheit vorkommen.
    Ich getraue mir zu behaupten, dass ich der englischen Sprache recht gut mächtig bin, sie aber nicht in meinen tiroler Sprachgebrauch einbaue, denn ich bin Tirolerin und bleibe es auch.
    Ich bekomme schon die Krise, wenn ich nur mehr "tschüs", "ciao", "arrivederci" oder ähnliches höre. Warum kann man nicht bei dem bleiben, wie es uns die Mütter gelehrt haben. Das hat in meinen Augen nichts damit zu tun, dass man nicht mit der Zeit gehen möchte.

    Im übrigen muss ich Dir auch noch sagen, dass ich gestern und heute Apfeltaschen gebacken habe. Die sind wunderbar in der Familie angekommen und vor allem gehen die so schnell und das finde ich schon ausgezeichnet !!

    Noch einen schönen Sonntag-Abend wünscht Dir Renate

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    1. Eben war ich bei Dir und habe den Beitrag über die Apfeltaschen gelesen.

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  4. Danke dir für dir Info und ich gestehe, dass ich auch selten lange Beiträge lese, aber doch interessante Dinge nehme ich mir gesondert vor.

    LG Mathilda ♥

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  5. Wie sagt der Magyare in mir – Deitsche Schprochä, schwärä Schprochä!
    :-)
    Vor allem weil sich Sprache auch ständig verändert.
    Wie heißt eigentlich der Computer auf Deutsch?
    Pe-Zeh?
    ;-)

    Herzliche Grüße,
    G.

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    1. Der deutsche Name für Computer ist Zeiträuber ;)

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  6. Liebe Lemmie,

    hab Dank für den Hinweis, den Beitrag lese ich mir dann in Ruhe durch :)

    Liebe Grüße an dich,
    Ocean

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    1. Ich fand ihn sehr interessant. Auch, wie sich die Umgangssprache ständig verändert.

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  7. Liebe Lemmie,
    habe den Beitrag von Agnes gelesen und dabei Gänsehaut bekommen. Ja,so ist die Realität. Sarazin hat auch in dieser Beziehung recht.
    Hinweis für die Zukunft: Fotografiere eifrig die Kirchen, bald wird es sie nicht mehr geben.
    Armes Deutschland!
    Liebe Grüße,
    Werner!

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    1. Das hoffe ich doch nicht, dass es keine Kirchen mehr geben wird.

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  8. Bin durch Zufall auf deinen Blog gestoßen und deine Überschrift hat mich neugierig gemacht. Jetzt werde ich mir den Beitrag mal in Ruhe durchlesen.
    LG Heike

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