Nicht nur die Schrebergärtner arbeiten, auch die Tiere sind nicht untätig. Das entdeckte ich gestern beim Spaziergang:
Den Biber habe ich bisher leider nicht entdeckt. Aber ich gebe nicht auf. Vielleicht zeigt er sich mir einmal.
Momentan pendle ich zwischen Garten und Wohnung, unterbrochen von Besuchen beim Zahnarzt, usw. Ich werde aber die lieb gewonnenen Blogbesuche nachholen.
Das sieht stark nach Biber aus, die sich in manchen Gegenden sinkender Beliebtheit erfreuen. sie sind putzig anzusehen, aber richten grosse Schäden an.
AntwortenLöschenBin gespannt, ob du einen entdeckst!
LG und recht hast du, dem Garten den Vorrang zu geben.
Schöne Grüsse an den Zahnarzt :-)
Ich hoffe, dass ich einmal einen zu Gesicht bekomme.
LöschenBiber und Zahnarzt passt thematisch gut zusammen.
AntwortenLöschenSo hart wie die Biberzähne sollten unsere sein!
LG!
Ja, wenn meine Zahbehandlung fertig ist, dann kann ich auch Baumstämme abnagen :)
Löschenja, entlang der Fischa immer wieder :-)
AntwortenLöschenlg
karl
Sehr gerne würde ich einen vors Objektiv bekommen.
LöschenHättest Du Zähne wie der Biber, liebe Lemmie, hättest Du mehr Zeit, weil Du Dir die Wege zum Zahnarzt sparen könntest.
AntwortenLöschenLiebe Grüße und gute Besserung für die Zähne.
Jürgen
Da hast Du sicher Recht. Aber ein gutes Schnitzel ist mir doch lieber als ein alter Baumstamm.
LöschenDann leg Dich mal auf die Lauer, damit Du uns den Biber mal im Bild präsentieren kannst ;-))
AntwortenLöschenEs wäre schön, wenn ich ihn zu Gesicht bekommen könnte.
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