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Sonntag, 28. Juli 2013

Toller Tipp gegen die Hitze

Heute hatte ich bei Frag-Mutti einen Tipp gelesen, wie die Hitze besser auszuhalten sein soll:

Die Ohrläppchen sollen mit kaltem Wasser abgekühlt werden.

Natürlich habe ich das gleich ausprobiert. Zur Steigerung habe ich auf jedes Ohrläppchen einen Tropfen Pfefferminzöl gegeben. Mein Schweißausbruch wurde damit sofort gestoppt. Und der Kühleffekt hält damit länger an als mit der Wasserkühlung.



Samstag, 20. Juli 2013

Nicht nur die Sonne lacht ...



Ein lädierter Mann humpelt in eine Arztpraxis. Er zeigt dem Doktor eine tiefe Wunde. "Ein Schäferhund hat mich gebissen." Der Doktor fragt:" Haben Sie irgend etwas drauf getan?" "Nein, es hat ihm auch so geschmeckt."

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Wie stehen meine Chancen, Herr Doktor?" "Tja, wissen Sie, ich mache diese Operation bereits zum 28. Mal!" "Na, dann bin ich ja beruhigt." "Eben - einmal muss sie mir ja gelingen!"

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Der Oberarzt trifft einen jungen Kollegen, der gerade aus dem OP kommt: "Na, wie war deine erste Operation?" Der läuft puterrot an: "Operation? Ich dachte, das war eine Obduktion."

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Eine Frau bekommt vom Arzt Zäpfchen mit. Zuhause angekommen, kann sie sich nicht mehr erinnern, wie sie eingenommen werden. Sie fragt ihren Mann, der meint, sie solle doch den Arzt anrufen und noch mal fragen. 
Sie ruft an, der Arzt meint, die werden anal eingenommen. 
Die Frau fragt nun ihren Mann, was anal wäre, der empfiehlt den Arzt noch mal zu fragen. 
Die Frau ruft an und fragt, sie wisse immer noch nicht, wie die Zäpfchen eingenommen werden. Darauf der Arzt: "Die werden rektal eingeführt." 
Die Frau legt auf, ist aber so klug wie zuvor und ruft den Arzt noch mal an. Der meint: "Stecken Sie Sich die Zäpfchen in den Hintern!" 
Die Frau legt auf und meint zu ihrem Mann: "Uups. Jetzt ist er sauer..."

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Zwei Psychologen treffen sich am Westbahnhof, sagt der eine: "Weißt, so was blödes, jetzt ist mir mein Zug vor drei Minuten davongefahren." Sagt der andere: "Willst drüber reden?"

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Der Arzt wird mitten in der Nacht gerufen. Er untersucht den Patienten: "Haben Sie schon Ihr Testament gemacht?" "Nein, Herr Doktor, ist es denn wirklich so schlimm?" "Lassen Sie einen Notar kommen und rufen Sie sofort ihre nächsten Verwandten!" Heißt das, dass es mit mir zu Ende geht?" "Das nicht, aber ich will nicht der einzige sein, der mitten in der Nacht sinnlos aus dem Bett geholt wird..."


Freitag, 19. Juli 2013

Wer weiß Bescheid?

Eine meiner Schwiegertöchter wendet sich um Hilfe an mich bzw. an meine Blogbesucher.

Diese Pflanze (s. Foto) ist bei ihr "wild" aufgegangen. Jetzt möchte sie wissen, was es für eine Art ist, wie die Erde beschaffen sein soll und welche Pflege nötig ist, usw.

Wer kann da helfen?


Impressionen aus Caorle

Spaziergang am frühen Abend
Beginn der Fußgängerzone

Der Hubschrauber ist gelandet

ohne Kommentar

Der Hafen bei Nacht

Die Skyline des Oststrandes

Sonntag, 14. Juli 2013

Wenn einer eine Reise tut ...

Wie schon so oft, sind wir auch dieses Jahr nach Caorle auf Urlaub gefahren. Bis auf unsere älteste Enkelin war die komplette Familie dort - 14 Personen.


In den Jahrzehnten, die ich schon in diesem Hotel bzw. in den Miniappartements verbrachte, erlebte ich Sandstürme am Strand und mehr oder weniger heftige Gewitter. In diesem Jahr gab es ein Unwetter, wie es die Bewohner dieses Ortes noch nie erlebten (laut Erzählung).

Hier eine Ansicht auf die Miniappartements in der Hotelanlage. Beachtet bitte den weißen Pfeil, der auf die eine Pinie gerichtet ist.


Am Donnerstag Abend wurden die dunklen Wolken bedrohlich. Es begann mit Donner und Blitz, plötzlich erhob sich ein orkanartiger Sturm. Gleichzeitig färbte der Hagel die Gegend weiß wie im Winter. Der Hagel war an manchen Stellen auch am nächsten Morgen noch zu sehen.

Wir beobachteten diesen extremen Hagelsturm von unseren Appartements aus. Der Strom fiel aus. Plötzlich sah ich, wie sich ein Baum zu neigen begann, mit der Krone aber von dem Geäst der umgebenden Bäume festgehalten wurde. Sohn Nr. 3 befand sich in seinem Appartement und rief uns an, dass sich ein Baum fast auf seine Hütte gelegt hatte.

Als sich das Unwetter wieder beruhigte, gaben wir im Hotel Bescheid. Alle Benützer der kleinen Appartements wurden ins Hotel gebeten, um aus der Gefahrenzone zu kommen. Im Hotel gab es nach kurzer Zeit Notbeleuchtung.

Bald traf die Feuerwehr ein, die auch noch den Keller auspumpen musste. Ein Spezialfahrzeug wegen der Bäume wurde in Venedig angefordert und kam ca. 2 Stunden später. Anschließend begann sie mit dem Umschneiden des 1. Baumes, der sich schon auf eine Hütte an der Straße gelegt hatte.


Wir alle durften nicht in die gefährdeten Appartements zurück und bekamen Zimmer im Hotel für diese Nacht. Als der erste Baum umgeschnitten war, kam die Pinie vor dem Haus von Sohn Nr. 3 an die Reihe. 

Das Umschneiden dieser beiden Bäume dauerte bis ca. 4 Uhr früh.

Hier ist der Bungalow, wo Sohn Nr. 3 eingemietet war, am nächsten Tag.


Der Baum, der sich im Geäst verfangen hatte, wurde erst am nächsten Nachmittag umgesägt. Hier ist der rote Pfeil auf den Baum gerichtet, der einen Tag vorher noch stolz gerade stand (s. Bild oben mit weißem Pfeil).


Hier ist zu sehen, wie die Wurzeln des Baumes beim Neigen die Platten am Weg aufgehoben hatten.


Die Baumwurzeln dürften auch ein Rohr - entweder Wasser oder Abwasserrohr - beschädigt haben.


Am Nachmittag konnten wir beobachten, wie gekonnt der Baum umgeschnitten wurde.


Es roch nach dem Holz, nach Wald. Ein sehr angenehmer Duft.


Am Abend wurden die Koffer gepackt, am Samstag ging es wieder nach Hause. Kevin meldete sich schon bei uns fürs nächste Jahr an. Aber da möchte er zwei Wochen bleiben. Es sind ja immer Familien mit Kindern aller Altersstufen in diesem Hotel. Da wird es dem Kleinen nicht langweilig, und er muss nicht immer nur mit uns Erwachsenen zusammen sein.

Mittwoch, 3. Juli 2013

Es ist Sommer

... und es ist viel los.

Wenn ich vom Balkon der Wohnung schaue, erblicke ich oft Besonderes. Diesmal an der Ecke des gegenüber liegenden Gebäudes ein Loch in der Fassade, in dem ein Spechtpärchen wohnt.



Vergangenes Wochenende waren wir im Schneeberggebiet wandern. Auf dem Weg saß dieser Hüpfer. So ein Insekt hatte ich bisher noch nicht gesehen.


Wir waren bei Freunden zum Grillen, die in diesem schönen Teil Niederösterreichs leben. In ihrem Garten wohnen viele Weinbergschnecken. Es gibt keine Nacktschnecken dort, denn die Weinbergschnecken fressen (angeblich) deren Nachwuchs.


Es gibt dort auch keine Stechmücken, die leider den Aufenthalt in unserem Garten besonders gegen Abend unangenehm machen.

Eine Besonderheit gibt es in diesem Jahr in unserem Garten: Als wir den Schrebergarten pachteten, gab es eine große Menge an Bäumen, die wir gleich im ersten Jahr auf ein Viertel reduzierten. Einige Bäume sägten wir ab, um zu einem späteren Zeitpunkt dann auch die Wurzeln zu entfernen. Aber 4 dieser Bäume lebten weiter und sind in den letzten 5 Jahren prächtig gewachsen. Einer davon zeigte dieses Jahr zum ersten Mal Blüten. Bis heute weiß ich nicht, wie dieser Baum heißt. Hier ist ein Bild von den schönen weißen Blüten.


Einen Käfer sah ich heute, den ich nicht kannte. Ist er vielleicht eine Art Marienkäfer?


Kevin hat jetzt Schulferien und genießt immer wieder die schönen Tage mit dem Herumtollen im Pool. Mein Mann ist mit der Poolverkleidung beschäftigt, die hoffentlich noch in diesem Sommer beendet werden wird.


Ich selbst stricke wieder für den Urenkel unserer Nachbarn eine Garnitur für den kommenden Herbst und Winter. Ich strickte Katzen in den Pulli, doch dann kam mir der Teil zu schmal vor, also aufribbeln. Die Uroma erzählte mir, dass der Kleine ganz verrückt nach Traktoren ist. Zum Glück fand ich eine Vorlage, die ähnlich wie Traktoren aussieht (mit ein bisserl Fantasie). 



Die meiste Zeit verbringe ich im Garten, deshalb bin ich nur selten zuhause am PC. Aber ich werde die lieb gewordenen Blogbesuche bestimmt nachholen. Doch bitte ich um Verständnis, dass mit derzeit die Zeit dazu fehlt. Wenn ich in der Wohnung bin, gibt es natürlich viel zu tun wie z.B. Wäsche waschen, bügeln, u.ä.