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Sonntag, 29. April 2012

Schmunzeln zum Wochenende


Zorniger Anruf

Frau: “Wo zum Teufel bist du?“

Mann: “Liebling, kannst du dich noch an das Schmuckgeschäft erinnern wo du das schöne Diamantarmband sahst und ich dir erklärte, dass es eines Tages einmal dir gehören wird?”

Die Frau antwortet zärtlich: ”Ja sicherlich mein Schatz!”

Mann: ”Ich sitze im Pub gleich nebenan.”


Freitag, 27. April 2012

Poolfreuden

Den Winter über hat mein Oldie an der Poolverkleidung gearbeitet. Bis auf die Seitenwände ist alles zeitgerecht fertig geworden.


Diese Woche wurde das Wasser in den Pool eingelassen. Alles funktioniert bestens. Auch das Wetter!

Vor zwei Tagen hatte mein Oldie den Pool eingeweiht - bei gefühlten 10 Grad Wassertemperatur. Bis zum Rand der Badehose war er im Wasser. Bewundernswert.


Heute hatte das Wasser schon 22 Grad. Zwar immer noch kühl, aber das Baden war bei den sommerlichen Außentemperaturen schon sehr angenehm. Ich konnte nicht ins Wasser, musste ja leider fotografieren ;)




Donnerstag, 26. April 2012

Unsinnige Mails


Manchmal habe ich den Eindruck, dass der PC gewaltig zur Verdummung beiträgt. Es ist die Schnelligkeit, mit der Mails weiter geleitet werden, ohne deren Inhalte näher zu prüfen. Ein Beispiel:

Heute erhielt ich eine Mail mit folgendem Inhalt:

Möglicherweise haben die Chinesen mit ihrem Feng SHUi Recht …

Dieses Jahr: Juli hat 5 Freitage, 5 Samstage und 5 Sonntage
Dies gibt es alle 823 Jahre
Sie nennen es "Geldsack"
Schicke es an alle Deine Freunde, man sagt, dass man innerhalb 4 Tage Geld erhält. Die Chinesen sagen, wer nicht teilnimmt, wird arm bleiben.
Ich persönlich werde es auf alle Fälle weiterleiten.

Hat irgendjemand von den Versendern daran gedacht, vor dem Weiterleiten dieser schon seit längerer Zeit kursierenden Mail sein Gehirn zu aktivieren?


Nachtrag: Jeder Monat mit 31 Tagen hat 5 Wochenenden, wenn der 1. auf einen Freitag oder Samstag fällt. Bei Monaten mit 30 Tagen nur dann, wenn der 1. auf einen Samstag fällt.

Und das passiert nicht nur alle 823 Jahre!

Mittwoch, 25. April 2012

Gartenwetter und wunderbare Fernsicht

Es war wieder ein herrlich sonniger Tag. Wir fuhren schon sehr früh zum Garten. Während der Autofahrt waren immer wieder die Berge in der Ferne gut zu erkennen, besonders der Schneeberg hatte es mir angetan. Dort, wo der Schneeberg so schön zu sehen war, durften wir aber nicht anhalten, wo wir stehen bleiben durften, störten die großen Stromleitungen.

Im Garten angekommen entschloss ich mich, durch das Auwäldchen hinter der Gartenanlage zu wandern, um dann vielleicht ungehinderte Sicht auf die Berge zu haben. Und es war tatsächlich so. Keine Starkstromleitungen störten diese Aussicht.


Eine Zeit lang schaute ich den Enten zu, wie sie immer wieder die Köpfe ins Wasser steckten.


Neue Bepflanzungen gibt es im Garten. Hier entschloss ich mich, eine langweilige Holzwand zu verschönern.


Dieses Jahr sind endlich Nelken bei uns eingezogen. Schon beim Vorübergehen steigt der Duft angenehm in die Nase.


Montag, 23. April 2012

Frühling in Wien

Wien ist eine blühende Stadt. In viele Straßen zeigen Bäume herrliche Blüten. Hier als Beispiel eine Straße in Ottakring.






Sonntag, 22. April 2012

Ein Schmunzler zum Wochenende

Diese Geschichte wurde mir über Mail zugesendet:


Wir waren fertig angezogen, um feiern zu gehen. Nachtlicht angemacht, Anrufbeantworter eingeschaltet, Wellensittiche zugedeckt und Katze raus auf den Hof gejagt.

Dann haben wir das Taxi angerufen, das war dann auch schnell da.

Als wir aus dem Haus gingen, ist die Katze durch die Beine wieder ins Haus geschlüpft. Das wollten wir aber nicht, denn immer wenn sie allein im Haus ist, versucht sie die Wellensittiche zu fressen!

Meine Frau ist schon mal ins Taxi rein und ich bin zurück ins Haus, um die Katze erneut raus zu jagen. Die hat sich aber nicht so einfach raus jagen lassen.

Während dessen erzählte ihm meine Frau, die nicht wollte dass der Taxifahrer weiß, dass das Haus leer sein wird, ich wäre noch mal rein, um der Schwiegermutter "Gute Nacht" zu sagen.

Nach ein paar Minuten saß ich dann auch schon im Taxi, entschuldigte mich beim Taxifahrer, dass es etwas gedauert hat.

Dann sagte ich zu meiner Frau: "Die blöde Kuh hat sich nicht fangen lassen, hat sich unterm Bett verkrochen. Also musste ich mit dem Besen ran, um sie in den Hintern zu schubsen, damit sie raus kriecht.

Sie hat dann versucht abzuhauen, aber ich hab sie am Hals erwischt. Damit sie nicht kratzt, hab ich sie in eine Decke gewickelt. Dann hab ich sie die Treppe runter getragen und wieder auf dem Hof raus geschmissen! Ich hoffe die scheißt nicht wieder ins Gemüsebeet rein wie das letzte Mal“

Im Taxi herrschte Totenstille!!..........


Mittwoch, 18. April 2012

Der Steffel in Wien und Oper im Freien

Heute hatte ich die Möglichkeit, dem Steffel - also der Stephanskirche - auf Augenhöhe gegenüber zu stehen.






Danach schlenderte ich über die Kärntner Straße vor zur Ringstraße. Dabei kam ich an der Oper vorbei. Bei der Riesenleinwand genoss ich eine Zeit lang die Musik aus dem Rosenkavalier. Die Oper wurde direkt übertragen, wie es mit einigen ausgewählten Stücken im April, Mai, Juni und September immer wieder geschieht und frei zu sehen und hören ist.



Dienstag, 17. April 2012

Zum Schmunzeln

Weil gestern gemeckert wurde, gibt es heute wieder etwas zum Schmunzeln.

Der kleine Peter findet vor seinem Wohnhaus einen 100-Euro-Schein und steckt ihn gleich ein.
Ein Nachbar kommt zufällig dazu und meint zu Peter: "Das Geld musst Du aber im Fundbüro abgeben!"
"Nein" erwidert Peter, "das gehört meiner Mutter!"
"Woher willst du denn das wissen?" 
"Weil mein Papa immer sagt, dass Mutti das Geld zum Fenster hinaus wirft!"


Montag, 16. April 2012

Heute wird gemeckert


Am Abend verwende ich eine Creme für die Nacht, am Morgen eine Tagescreme. Beide Tiegel sehen gleich aus, nur die winzige Aufschrift an der Dose unterscheidet sie.

Bei der Gesichtsreinigung und –pflege muss ich meine Brille weg legen. Das ist mir klar. Auch weiß ich, dass ich klein Geschriebenes dann nicht mehr lesen kann. Kosmetikfirmen dürfte das nicht bekannt sein.

Natürlich nutzte ich mehrere Möglichkeiten zur Unterscheidung wie z.B. einen Kennzeichnung auf dem Deckel mit dem Nagellack.

Für die Augenpartie verwende ich eine Augencreme, für Hals und Brust auch eine entsprechende Creme. Auch diese Produkte kaufte ich bisher von einer eher hochpreisigen Kosmetikmarke.

Die Augencreme ist in einem eleganten Glas mit Pumpe. Einfach und praktisch zu handhaben. Wenn sich das Mittel aber dem Ende zuneigt, dann ist das Pumpen nicht mehr möglich, denn das Röhrchen hört ca. 5 mm vor dem Glasboden auf. Wegwerfen mit einem Inhalt, der noch für mindestens 2 Wochen zur Augenpflege reicht, kommt nicht in Frage. Mit Wattestäbchen gelang es mir immer wieder, die Reste zu verwerten. Bei der Hals- und Brustcreme war es ähnlich.

Im Badezimmer steht auch mein Parfumfläschchen mit Pumpspray. Sogar mit Brille habe ich Probleme, die Sprayöffnung zu sehen. Und oft genug sprühe ich das Parfum in die Luft anstatt auf meine Haut.

Letztens wechselte ich die Kosmetikmarke. Ich bin nicht nur von den neuen Produkten auf meiner Haut begeistert, auch schafft es diese Firma, dass ich Tages- und Nachtcreme durch unterschiedliche Farben der Deckel auch ohne Brille erkennen kann. Hier möchte ich noch erwähnen, dass der Preis dieser für mich neuen Cremen sehr weit unter dem liegt, was ich vorher für meine Gesichtspflege bezahlte.

Unlängst kaufte ich ein Parfum, das mich von der Duftnote sehr begeisterte. Überraschender Wese war dieses sehr günstig. Und die Sprayöffnung hatte eine hellere Farbe als der Rest des Sprühknopfes. Endlich kann ich damit punktgenau die Stellen treffen, die ich will.


Sonntag, 15. April 2012

Schwarzer Humor

Mit Humor geht alles besser, auch wenn er ein wenig dunkel gefärbt ist. Bei dem Wetter, wie es sich heute zeigt, kann ein Lachen etwas Sonne in den Tag bringen.


Zwei alte Freunde treffen sich im Park.
Der eine klagt: „Die Füße tun mir weh, das Kreuz tut mir weh, eigentlich tut mir alles weh. Ich fühle mich sooooo alt!“
Darauf sagt der Andere: „Ich fühle mich jung wie ein Baby. Keine Haare, keine Zähne. Und in die Hose gemacht habe ich heute auch schon!“


Freitag, 13. April 2012

Die Reise nach Paris

Gestern brachte Karl eine Leseprobe seiner Erzählung "Die Reise nach Paris" in seinem Blog.

Das Hineinlesen machte mich neugierig auf mehr. Auf meine Bitte hin sandte er mir die komplette Erzählung von dieser spannenden Reise. Ich habe diese Geschichte ohne Unterbrechung gleich durchgelesen und war total begeistert. 

Karl schreibt so interessant, dass ich in Gedanken mit dabei war. Sein Stil beim Schreiben macht Spaß beim Lesen.


Donnerstag, 12. April 2012

Grassamen

Vor Ostern säte ich Grassamen auf den umgestochenen und ausgegrasten Gartenteil.  Die Wiese war vorher total vermoost. Beim Umackern fiel mir wieder auf, wie viele Steine in der Erde waren. Ich hatte immer wieder das Gefühl, dass sie sich über Nacht vermehren würden. Stimmt natürlich nicht.

Erst überlegte ich, ob wir Fertigrasen auflegen sollten. Aber ich habe genügend Grassamen, falls (wegen der vielen Steine) das Gras nicht so gut wächst, können wir immer noch auf Fertigrasen zurück greifen.

Das Regenwetter derzeit tut der Erde und den darin entwickelnden Gräsern sicher gut. Jetzt heißt es Abwarten.



Mittwoch, 11. April 2012

Wer kennt ihn? - Nachtrag

Kennt jemand diesen armen Pechvogel? Heute erhielt ich folgende Mail von ihm. Ich zermartere mir den Kopf, aber ich kann mich nicht an seinen Namen erinnern. Aber ich werde jeden Euro, der mir übrig bleibt, an ihn senden.


Von: E.Kurt ****sberger <e**urto23@yahoo.de>
An: undisclosed recipients:
Betreff: Guten Morgen

lch hoffe du hast dies schnell erhalten,ich bin nach Edinburgh, Schottland
verreist und habe meine Tasche verloren samt Reispass und Kreditkarte.
Die Botschaft ist bereit, mich ohne meinen Pass fliegen zu lassen.Ich muss nur noch für mein
Ticket und die Hotelrechnungen zahlen.Leider habe ich kein Geld
dabei,meine Kreditkarte könnte helfen aberdie ist auch in der Tasche.Ich habe schon Kontakt mit meiner Bank aufgenommen , aber sie brauchen mehr Zeit, um mir eine neue zu schicken. Ich wollte dich fragen ob du mir ein bisschen Geld so schnell wie möglich leihen kannst. Ich gebe es dir zurück sobald ich da bin. Ich muss unbedingt den nächsten Flug bekommen.Ich kann die die Details schicken wie du mir das Geld zukommen lassen kannst.
Du kannst mich per e-mail erreichen oder an der Rezeption des hotels, die Telefonnummern sind +44*****29894 oder +44*****30611.

Ich warte auf deine Antwort...
E. ***********
0676 ********
***** Risikopädagoge
Jugendarbeiter der Stadtgemeinde Amstetten


Ich habe den Namen und die Telefonnummer des Jugendarbeiters unkenntlich gemacht, da es diesen Herrn tatsächlich gibt. Doch bin ich überzeugt, dass dieses Schreiben nicht von ihm verfasst wurde.

In einer anderen Angelegenheit wurde schon ein Name und Absendermail von einer Mitarbeiterin eines Amtes verwendet. Damals war es für eine Hetz-Information mit politischem Hintergrund.

Es ist ja einfach, eine "Unterschrift" in einem Mail zu kopieren und für eigene Zwecke zu verwenden. Da ist es immer wichtig, Rückinformation einzuholen. 

Ach ja: Diese Mail werde ich an die Stadtgemeinde Amstetten zu deren Information weiter leiten. 

Nachtrag:
Eben las ich, dass dieses Mail schon seit dem Vorjahr grassiert. Auf keinen Fall sollte die Telefonnummer aus England angewählt werden, weil sie eine sehr teure Mehrwertnummer ist!

Hier ist der Link zur entspr. Info  

Montag, 9. April 2012

Kinder

Heute gelesen:

Zwei Jungen stehen vor dem Standesamt und betrachten interessiert ein frisch getrautes Brautpaar.

"Hör mal", sagt der Eine, "wollen wir die Beiden mal so richtig erschrecken?"
"Oh ja", sagt der Andere begeistert. Er läuft auf den Bräutigam zu und ruft:

"Hallo Papa!"


Freitag, 6. April 2012

Osterwünsche

Bild gemalt von Ingrid


Frühlingserwachen
© Poldi Lembcke

Schnee liegt auf den Bergen,
im Tal wird’s langsam grün.
Knospen sind im Werden,
die Störche nordwärts ziehn.

Der Frühling ist nun aufgewacht,
die kalten Tage sind vorbei.
Ein Baum bietet die Blütenpracht
den Bienen zum Festmahl frei.

Der Lenz bemalt mit feiner Hand
die Landschaft bunt zur Zier.
Das Leben wechselt sein Gewand
bei Pflanzen, Mensch und Tier.


Mit den besten Wünschen für
ein fröhliches Osterfest