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Donnerstag, 29. Dezember 2011

 
Ein  neues Lebensjahr beginnt
und plötzlich kommt uns in den Sinn,
wie rasch die Sanduhr weiterrinnt,
das Jahr war viel zu schnell dahin.

Die Zeit zu stoppen ist vergebens
wohin sind Müßiggang und Ruh‘?
Es fehlt die Qualität des Lebens,
Termine drängen immerzu.

Doch wenn man es so recht bedenkt:
War es im Nachhinein so wichtig?
Ein jeder Tag ist ein Geschenk,
durchleben wir ihn wirklich richtig?

Nie wieder Zeit sinnlos verschwenden
und Freiräume bewusst gestalten.
Es liegt allein in uns’ren Händen
ob wir das Leben gut verwalten!

© Poldi Lembcke

Einen fröhlichen Jahreswechsel
und Gesundheit für das Jahr 2012
wünsche ich allen Besuchern meines Blogs

Mittwoch, 28. Dezember 2011

Überraschung

Heute kam ein Päckchen an, das mich total überraschte. Vielen Dank liebe Heike für diese so schön bestickten Gästehandtücher! Ich freue mich riesig darüber! Heute ist für mich noch einmal Weihnachten.


Damit es schneller geht sie hier zu zeigen, habe ich die beiden Handtücher gescannt. Es war ein erster Versuch an Stelle einer Fotografie und hat ganz gut geklappt. Das werde ich vielleicht öfter versuchen, wenn ich Ausschnitte von Handarbeiten zeigen möchte.

Dienstag, 27. Dezember 2011

Weihnachten bei uns daheim


Es war ein wunderschönes Familienfest, sowohl am Hl. Abend wie auch am Christtag. Am 24. gab es kaltes Buffet, am 25. half Sohn Nr. 4 beim Kochen. Da gab es gebackenen Karpfen und gebackene Hühnerbrust mit Kartoffelsalat. 

Der Kater ist immer dabei

Das Christkind brachte Geschenke

Der Kater wurde geknuddelt
Opa wurde zum Reitpferd

Sonntag, 25. Dezember 2011

Wie der Engel auf die Christbaumspitze kam

Es war einmal vor langer Zeit kurz vor Weihnachten, als der Weihnachtsmann sich auf den Weg zu seiner alljährlichen Reise machen wollte, aber rundherum gab es nur Probleme.

Vier seiner Elfen waren krank, und die Aushilfselfen kamen mit der Spielzeug-Produktion nicht nach. Der Weihnachtsmann begann schon den Druck zu spüren den er haben würde, wenn er den Zeitplan nicht einhalten sollte.

Dann erzählte ihm seine Frau, dass ihre Mutter sich zu einem Besuch angekündigt hatte  hat dem armen Weihnachtsmann gerade noch gefehlt! Als er nach draußen ging um die Rentiere aufzuzäumen bemerkte er, dass  3 von ihnen hoch trächtig waren und sich zwei weitere aus dem Staub gemacht hatten, der Himmel weiß wo hin. Welche Katastrophe!

Dann begann er damit, den Schlitten zu beladen, aber eines der Bretter brach und der Spielzeugsack fiel so zu Boden, dass das meiste Spielzeug zerkratzt wurde. Mist!

So frustriert, ging der Weihnachtsmann ins Haus, um sich eine Tasse mit heißem Tee und einem Schuss Rum zu machen, jedoch musste er feststellen, dass die Elfen den ganzen Schnaps ausgetrunken  hatten.

In seiner Wut glitt ihm auch noch die Tasse aus den Händen und zersprang in tausend kleine Stücke, die sich über den ganzen Küchenboden verteilt hatten. Jetzt gab's auch noch Ärger mit seiner Frau.

Als er dann noch feststellen musste, dass Mäuse seinen Weihnachts-Stollen angeknabbert hatten, wollte er vor Wut fast platzen. Da klingelte es an der Tür.

Er öffnete, und da stand ein kleiner Engel mit einem riesigen Weihnachtsbaum. Der Engel sagte fröhlich: "Frohe Weihnachten Weihnachtsmann, ist es nicht ein schöner Tag? Ich habe da einen schönen Tannenbaum für dich. Wo soll ich denn den jetzt hinstecken?"

Und so der Engel auf die Christbaumspitze.

(Verfasser unbekannt)

Freitag, 23. Dezember 2011

Weihnacht in der Stadt



Weihnachten in der Stadt

Die Straßen in der großen Stadt
sind seit Tagen festlich geschmückt.
Mit freundlichen Lichtern bestückt
sind die Fenster, wohin man blickt
in den Straßen der großen Stadt.

Auf den Plätzen der großen Stadt
klingen leise Weihnachtslieder.
Viele Buden zeigen wieder
Christbaumschmuck, modern und bieder
auf den Plätzen der großen Stadt.

In den Häusern der großen Stadt
hört man Kinderstimmen singen.
Sie träumen von schönen Dingen,
die das Christkind möge bringen
in die Häuser der großen Stadt.

© Poldi Lembcke 2011

Mit den besten Wünschen für
ein frohes Weihnachtsfest
und ein glückliches Jahr 2012

Donnerstag, 22. Dezember 2011

Rumkugeln

Ein altes Rezept von meiner Mutter. Diese Rumkugeln gehören für uns unverzichtbar zum Weihnachtsfest.


Zutaten:

250 g Hafermark (fein gemahlene Haferflocken, wie es in D heißt, weiß ich nicht)
125 g weiche Butter
150 g Zucker
4 Esslöffel Rum
4 Esslöffel Milch
4 Esslöffel Kakao

Alles gut vermischen und kalt stellen, da sonst alles an der Hand kleben bleibt. Danach kleine Kugeln formen und in Kristallzucker wälzen - fertig zum Vernaschen. 

Mittwoch, 21. Dezember 2011

Heute schon gelacht?

Lachen ist ansteckend. Und es ist so herrlich, richtig vom Herzen heraus zu lachen. Vielleicht hilft dieses Video, ein wenig vom Alltag abzulenken und loszulachen.

Dienstag, 20. Dezember 2011

Marienkäfer als Abenteurer

Vor längerer Zeit entdeckte ich einen ertrinkenden Marienkäfer in unserem Aquarium. Ich fischte dieses arme Käferchen sofort heraus und begann mit Mund-zu-Mund-Beatmung (Scherz). Zum Glück hatte ich dasTier rechtzeitig entdeckt und es überlebte dieses Abenteuer. Zur Erholung setzte ich es zu meinem Weihnachtskaktus


Zwei oder drei Wochen später turnte das Marienkäferchen schon wieder im Aquarium herum. Die Schwimmpflanzen hatten sich aber schon ziemlich ausgebreitet, da war die Gefahr ins Wasser zu stürzen nicht mehr so groß. Jetzt schläft der Käfer wieder beim Weihnachtskaktus. 


Auf dem letzten Bild ist zu erkennen, wie in der Zwischenzeit das Aquarium von den Schwimmpflanzen beinahe völlig bedeckt ist. Und damit komme ich zur Ergänzung meines Beitrages über den Ausreisser .

Vielen Dank für die guten Ratschläge, die ich zu dem Beitrag erhielt. Momentan ist keine Gefahr, dass der Fadenfisch wieder heraus springt, denn die Oberfläche des Beckens hat wenige pflanzenfreie Stellen mehr. Ich lichte das Grünzeug nur mehr so weit aus, dass eine Fütterungsöffnung bleibt.

Im Anschluss zeige ich ein Foto, wie das Aquarium aussieht. Eine Glasplatte bzw. das Wasser darunter würde vermutlich von den Aquariumlampen zu sehr erhitzt werden, obendrein würde uns die Luftfeuchtigkeit im Raum fehlen. Wöchentlich verdunsten ca. 20 Liter Wasser. Das ist für das Raumklima sehr zuträglich.


Sonntag, 18. Dezember 2011

Ein Schmunzler zum Wochenbeginn


Wie man etwas erklärt, ohne zu beleidigen...

Ein 98 Jahre alter Mann ist zur jährlichen ärztlichem Untersuchung.
Der Arzt fragt, wie er sich fühle:
„Ich habe mich nie besser gefühlt. Meine Freundin ist 18 Jahre alt, schwanger und wartet auf mein Kind. Nicht schlecht, gell Herr Doktor“? meint der Alte.
Der Arzt dachte nach und sagte: „Lassen Sie mich Ihnen eine Geschichte erzählen:
Ich kenne einen Jäger, der nie eine Jagdmöglichkeit verpasst hat. Aber eines Tages befestigte er aus Versehen den Regenschirm statt des Gewehres auf dem Rucksack.
Als er im Wald war, stand plötzlich ein Bär vor ihm. Er nahm den Regenschirm vom Rucksack, zielte auf den Bären und PÄNG! Der Bär ging zu Boden und war tot...“
„Ha, ha, ha, das ist nicht möglich“, lachte der Alte. „Es muss ein anderer Jäger geschossen haben“.
„Genau“, antwortete der Arzt.

Freitag, 16. Dezember 2011

Zum 4. Advent

Weihnacht in der Stadt

Es ist bald Weihnacht in der Stadt,
die Straßen sind geschmückt,
und manches Tannenbäumchen hat
mit Licht sein Kleid bestückt.

Vom Weihnachtsmarkt ein zarter Duft
von Punsch und Weihnachtskuchen
liegt schon seit Tagen in der Luft
und lockt, ihn zu besuchen.

Wenn jedes Kind vom Christkind träumt,
viele Herzenswünsche hat,
und Kerzenlicht die Fenster säumt,
dann ist Weihnacht in der Stadt.

© Poldi Lembcke

Donnerstag, 15. Dezember 2011

Kalender 2012

Es gibt Menschen, denen ich gerne ein Dankeschön überreichen möchte. Am Montag kam mir die Idee, einen Kalender für 2012 zu basteln. Kurzerhand fing ich mit den einzelnen Monatsblättern an.


Danach brauchte ich natürlich ein Titelblatt. Vor einigen Jahren wollte ich schon einen Kalender mit meinen eigenen Fotos zusammenstellen - einen Kalender mit Bildern meiner Freundin Ingrid hatte ich ja schon einmal erarbeitet. Dieser Kalender damals war zum Hängen.


Diesmal sollte es aber ein Stehkalender werden. Um Standfestigkeit zu gewinnen, machte ich noch eine Rückseite und laminierte Vorder- und Rückseite.


Dann überlegte ich, wie ich eine Verbindung anbringen soll, damit der Kalender auch stehen bleibt. Es wurde herum probiert, wieder verworfen, mit Klebstoff hantiert ... Die beiden laminierten Seiten waren zu schwach und gaben nach ... Dünne Pappe war nicht zu bekommen, also kaufte ich eine Packung Papier der Stärke 250 g und laminierte zwei zusätzliche Seiten, zwischen denen auch der Steg angebracht wurde.

Es hat sehr gut geklappt, alle Kalender sind spiralisiert und stehen ohne nachzugeben. 

Beim Ausdrucken der Dezember-Seite hatte das dunkle Foto auf einmal Streifen. Zufällig kam genau zu dem Zeitpunkt, als ich schon die Nerven wegwerfen wollte, Sohn Nr. 3 (mein Computerfachmann) zu Besuch. Er kalibrierte den Drucker - und ich konnte endlich diese Seite fehlerfrei ausdrucken. Mein Sohn, ich liebe Dich und Dein Können!

Erfolgreicher Fußballer



 Das Spiel ist aus, und der Fußballstar kommt nach Hause.
 Fragt ihn seine Frau: "Na, wie war das Spiel?"
 "Super! Ich hab zwei Tore geschossen!"
 "Glückwunsch! Und, wie ist das Spiel ausgegangen?"
"1 : 1"