Vor einigen Monaten stürzte die Mauer eines Wohnhauses in die daneben liegende Baugrube. Zum Glück gab es keine Verletzten, aber das Haus wurde unbewohnbar.
Einer meiner Söhne gab mir den Tipp, diese Ruine zu fotografieren, weil da noch eine Bücherwand mit Inhalt zu sehen ist. Und er weiß, dass ich immer gerne interessante Motive ablichte.
Diese Woche machte ich mich auf den Weg, um die Ruine anzusehen und Fotos zu schießen. Mit dem Kopf nach oben, um den richtigen Standort für die Fotos zu finden übersah ich, dass der Gehsteig vom Radweg mit schmalen schrägen Steinen abgegrenzt ist. Ich kam mit einem Fuß auf diese Schrägung und lag auch schon voll auf der Nase. Na gut, die Nase war es nicht, weil ich instinktiv die Hände nach vor schwang.
Mir ist nichts passiert, nicht einmal die Handflächen waren abgeschrammt. Und die Digi hatte ich noch in der Tasche.
Hier sind nun Fotos von dieser Baustelle.