... wieder einige Schmunzler.
Sebastian trifft auf der Straße einen alten Lehrer. Dieser kann sich nur schwer erinnern.
"Sebastian, sagten Sie? Wie geht es Ihnen?"
"Danke, sehr gut", antwortet Sebastian, "ich habe mittlerweile eine Frau und sieben Kinder."
Der Lehrer: "Jetzt erinnere ich mich an Sie. Sie haben damals schon nicht aufgepasst."
Der Anwalt liest den Verwandten den Letzten Willen eines reichen Verstorbenen vor:
"... und an Heinz, dem ich versprach, ihn in meinem Testament zu erwähnen, einen ganz herzlichen Gruß:
Hallo Heinz, alter Knabe!"
"Was hat dir der Arzt verordnet?"
"Höhenluft und viel Bewegung."
Toll! Dann kannst du ja den Dachboden aufräumen!"
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Mittwoch, 31. August 2011
Dienstag, 30. August 2011
Danke
... für die lieben Komplimente und die vielen guten Tipps. Demnächst werde ich mich an die Haltebänder machen, aber dafür muss ich wieder in Wien bei der Nähmaschine sein.
Sonntag, 28. August 2011
Endlich fertig
... na gut, nicht ganz.
Vergangenes Wochenende nähte ich endlich die Bezüge für die Sitzpolster für die Laube. Seit 2 (oder 3?) Jahren lag schon der Schaumstoff dafür hier herum. Vor einem Jahr kaufte ich dann den Stoff dazu und am vergangenen Wochenende setzte ich mich an die Nähmaschine.
Die Hitze in der Wohnung war kaum auszuhalten, und meine Nähkünste sind sowieso im Minusbereich angesiedelt. Ich schwitze nicht nur wegen der knapp 38 Grad, sondern auch wegen der ungeliebten Arbeit. Es hat viele Stunden gedauert, wozu vermutlich engagierte Näherinnen maximal 3 Stunden brauchen. Es waren die Bezüge für 4 Sitzpolster und 4 Lehnenpolster.
Optimal ist es nicht, wie am Wellenwurf an der Lehne zu sehen ist. Für die Befestigung muss ich mir auch noch was praktischeres überlegen. Momentan sind die Lehnenpolster mit Stoffbändern als Masche angebunden. Aber morgen werden ich Einziehgummi besorgen und in die Stoffbänder einziehen, sodass die Befestigung einfacher durchzuführen ist.
Ich bin aber froh, dass ich es soweit geschafft habe mit meinen zwei linken Nähhänden.
Samstag, 27. August 2011
Wochenendschmunzler
Die Frau des Hauses ist es leid, die Hausarbeit immer alleine verrichten zu müssen, denn schließlich ist sie auch berufstätig.
Sie bespricht sich mit ihrem Mann und kommen überein, abwechselnd das Abendessen zu kochen.
Am nächsten Tag ist der Göttergatte mit dem Kochen dran. Als die Frau nach der Arbeit nach Hause kommt, findet sie ihn splitterfasernackt mit einem Glas Wasser in der Hand in der Küche.
„Heute stehen Liebe und Quellwasser auf dem Speiseplan,“ meint er.
Am nächsten Abend kommt der Mann erwartungsvoll nach Hause, schnuppert und ruft: „ Was gibt’s denn heute zu essen, Liebling?“
Sie kommt nackt, total zerzaust und mit verschmiertem Make-up aus der Küche und antwortet:
„Reste von gestern!“
Mittwoch, 24. August 2011
Gartenzeit
Diese kleine Fliege beobachtete ich eine Zeit lang. Sie kroch auf einer Brotbackmischung herum. Vermutlich hatte sie Hunger und dache, das Bild wäre frisches Brot.
Weil ich so lange Zeit nicht nach Hause gefahren bin, hat sich natürlich Schmutzwäsche angesammelt. Im Garten haben wir keine Waschmaschine, daher erinnerte ich mich, wie ich früher als junge Frau die Wäsche gewaschen hatte. Also einen (sehr) großen Topf aufgestellt und die Wäsche hinein gegeben. Es ist ganz gut gegangen und die Wäsche hat nach dem Lufttrocknen sehr gut geduftet.
Diese Tomatenstaude (es ist nur eine EINE Pflanze) hat sich gewaltig ausgebreitet. Und die Coctailtomaten schmecken frisch von der Staude viel besser als aus dem Supermarkt.
Jetzt ist ja der Sommer endlich eingetroffen. Bei der Hitze macht eine Wasserschlacht großen Spaß. Kevin hat sich ein Schutzschild geholt, damit er sich gegen den Wasserstrahl schützen kann.
Dienstag, 16. August 2011
Zum Schmunzeln
Zur Zeit nutze ich meinen Laptop, doch muss ich mich mit dem Verbrauch an online-Datenvolumen einschränken, da sonst die Kosten zu groß werden. Ich hole aber meine Besuche bei den lieb gewonnenen Blogs gerne nach, wenn ich wieder daheim am PC sitze.
Doch zum Schmunzeln habe ich etwas in einer alten, nein, uralten Zeitschrift gefunden:
Auf dem Bahnhof stand ein Schild: "Achtung vor Taschendieben!"
Eine alte Dame meinte kopfschüttelnd: "Ich verstehe die Welt nicht mehr! Dass man vor solchen Kerlen noch Achtung haben soll!"
Montag, 15. August 2011
Bin im Garten
Seit Donnerstag genieße ich den Garten. Kevin leistete mir zwei Tage lang Gesellschaft. Er will Handwerker werden und übt schon fleißig.
Aber auch andere Besucher sind immer wieder gerne hier zu Gast.
Heute war ein sehr heißer Sommertag. Am Nachmittag jedoch zogen dunkle Wolken auf.
Und dann fing es zu schütten an, von fernem Donnergrollen begleitet.
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