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Sonntag, 16. Oktober 2011

Schnelle Arbeit

Meine Schwägerin hat demnächst Geburtstag. Damit sie etwas Leichtes und doch Wärmendes für die kalten Tage hat, strickte ich aus der Pompon-Wolle eine ärmellose Weste für sie. Mein Mann hat sich als Model zur Verfügung gestellt - vielleicht sollte ich ihn zu Heidi Klum zur Ausbildung schicken ... lach. Na gut, als Fotografin hätte ich auch mehr auf Details achten müssen.
Die Weste ist sehr leicht und trotzdem sehr warm. Ich hoffe, sie passt und gefällt.


Dienstag, 11. Oktober 2011

Arbeit oder Vergnügen


 
Ein Mann wollte wissen, ob Sex am Sabbat eine Sünde sei, denn er ist sich nicht sicher, ob Sex Arbeit oder Vergnügen ist. Also fragt er einen katholischen Priester nach seiner Meinung über diese Frage.

Der Priester schaut lange in der Bibel nach und sagt dann: "Mein Sohn, nach einer erschöpfenden Bibelsuche bin ich sicher, dass Sex Arbeit ist und somit am Sonntag nicht erlaubt ist." Der Mann denkt sich: "Was weiß ein Priester schon vom Sex?" und geht zu einem evangelischen Pfarrer, einem verheirateter Mann, um von ihm die Antwort zu hören. Doch von ihm erhält er die gleiche Antwort: Sex ist Arbeit und darum nicht für den Sonntag gestattet.

Immer noch nicht zufrieden mit dieser Antwort sucht er die ultimative Autorität. Einen Mann mit aus jahrtausender Tradition überliefertem Wissen, einen Rabbi. Der Rabbi überlegt lange und sagt dann: "Mein Sohn, Sex ist eindeutig Vergnügen." Da fragt der Mann nach: "Rabbi, wie könnt Ihr dessen so sicher sei, wenn mir alle anderen erklären, dass Sex Arbeit sei?"

Da antwortet der Rabbi leise: "Wenn Sex Arbeit wäre, würde meine Frau es von ihrem Hausmädchen machen lassen."

Montag, 10. Oktober 2011

Pullunder

Zwischendurch strickte ich noch schnell einen Baby-Pullunder.  Das Stricken ging sehr rasch. Die Wolle ist kuschelig weich, aber sie hat den Nachteil, dass Gestricktes kaum bis nicht aufzutrennen ist. Obendrein ist kein Maschenbild zu erkennen, also habe ich jede Reihe des Rückenteils aufgeschrieben und beim Stricken des Vorderteiles die Reihen abgehakt. Größe und Halsausschnitt sind nach Augenmaß gearbeitet

Sonntag, 9. Oktober 2011

Aus eigenem Anbau

In diesem Jahr hat der veränderte Standort für meine Tomaten bewirkt, dass wir den ganzen Sommer über genügend Früchte von der eigenen Staude essen konnten. Auch ein Mäuschen in der Küche war vom Geschmack total begeistert. Aber uneingeladene Mitesser finde ich total unhöflich, daher lockte ich den kleinen grauen Nager in die Bio-Falle und setzte ihn am anderen Flussufer in der Wildnis aus. 

Am letzten schönen Spätsommertag in der vergangenen Woche entschloss ich mich, die Kartoffeln zu ernten. Ich war total begeistert, wie schön sie gewachsen waren. Da ich die Saatkartoffel erst irgendwann im Juni einpflanzte, war es für die Ernte vielleicht noch ein wenig zu früh. Es sind noch viele kirschengroße Kartoffeln an den Wurzeln gehangen. Nächstes Jahr werde ich eher zu pflanzen beginnen.

Die Kartoffeln, die hier unten zu sehen sind, sind das Ergebnis einer einzigen ausgewachsenen Kartoffel, die ich in die Erde setzte.

Und natürlich wurden diese köstlichen Knollen gleich gekocht und aufgegessen. 


Donnerstag, 6. Oktober 2011

Danke

Ingrid dankt für die lieben Wünsche zu ihrem Geburtstag:
Vielen herzlichen Dank den Bekannten und UNBEKANNTEN für die Geburtstagswünsche!
Lemmie hat die Geburtstags-Situation mit dem Gedicht treffend auf den Punkt gebracht!
Ja, die Zeit läuft mit jedem Jahr immer schneller und es gibt noch so viel zu ERLEBEN!
Liebe Grüße an ALLE
herzlichst Ingrid 


Mir geht es heute schon viel besser, doch ein paar Tage fehlen noch, um komplett beschwerdefrei zu sein. Trotzdem will ich heute wieder zum Garten fahren, da es voraussichtlich der letzte schöne Herbsttag sein wird. Danke für die vielen guten Wünsche, über die ich mich sehr freute.


Montag, 3. Oktober 2011

Strickpause

Mist! Jetzt wo mir das Stricken so rasch von der Hand geht, muss ich pausieren. Mich hat eine Erkältung erwischt mit allem, was dazu gehört: Fieber, Schnupfen, Husten, Atemnot ....

Jetzt versuche ich, die Krankentage mit Bettruhe und Fieber senkendem Mittel abzukürzen, damit ich mich bald wieder an die Nadeln machen kann.

Sonntag, 2. Oktober 2011

Auftragsarbeit beendet

Heute war der letzte Handgriff das Aufnähen des Bildchens auf dem Jäckchen. Grundsätzlich wurde ich nur um ein Jäckchen mit Kapuze ersucht. Die Fäustlinge, den Schal und die Socken gabs als Zugabe von mir. Jetzt hoffe ich, dass die Garnitur passt und gefällt.


Das graue Jäckchen ist mit 300 Gramm Babymerino von Drops doppelfädig mit Nadeln Nr. 4 gestrickt. Die blaue Wolle war aus meinem Wollvorrat.