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Mittwoch, 31. Oktober 2012
Dienstag, 30. Oktober 2012
Zum Schmunzeln
Die
Frau zu ihrem Mann: "Unterstützt du einen Araber?"
Mann:
"Nein, warum?"
Frau:
"Was sind das dann für 300 Euro auf deinem Kontoauszug die du einem
gewissen "Ali Mente" überweist?"
*******************
Wo
sehen Ehefrauen am besten aus?
Auf
alten Bildern!
*******************
Zwei
Damen reden über frühere Verehrer, prahlt die eine: "Mir lag sogar einmal
ein König zu Füßen!"
Darauf
die andere bissig: "Der ist dir wohl beim Kartenspielen runter gefallen!"
*******************
Zwei
Freunde unterhalten sich: "Warum heiratest Du eigentlich nicht?"
"Ganz
ehrlich gesagt, weil ich dauernd an Deine Frau denken muss."
"Was?
Meine Frau? Du Schuft!"
"Keine
Angst! Ich fürchte nur, dass ich auch so eine erwische"
*******************
Der
Ehemann kommt früh am Morgen nach Hause.
Seine
Frau erwartet ihn bereits an der Haustür und sagt:
"Dass
Du mir überhaupt noch ins Gesicht sehen kannst!"
Darauf
er: "Man gewöhnt sich an alles."
*******************
Montag, 29. Oktober 2012
Reinlicher Kater
Unser Kater legt viel Wert auf Körperpflege, dafür nimmt er sich jede Menge Zeit.
Natürlich folgt dann der Kontrollblick in den Spiegel, ob alles passt.
Samstag, 27. Oktober 2012
Normalzeit
Es ist wieder so weit: In der Nacht von Samstag auf Sonntag werden die Uhren um 1 Stunde zurück gestellt. Um 3 Uhr nachts ist es plötzlich erst 2 Uhr.
Also nicht vergessen, die Uhren um 1 Stunde zurück zu stellen, sonst stehen vielleicht manche am Montag zu früh vor der Arbeitsstelle vor verschlossenen Türen.
Also nicht vergessen, die Uhren um 1 Stunde zurück zu stellen, sonst stehen vielleicht manche am Montag zu früh vor der Arbeitsstelle vor verschlossenen Türen.
Freitag, 26. Oktober 2012
Nationalfeiertag
1955 wurde am 26. Oktober das Gesetz zur
Österreichischen Neutralität beschlossen. In der Schule lernten wir aus diesem
Grund das folgende Gedicht:
Franz Grillparzer
1791 - 1872
Es ist ein gutes Land,
wohl wert, dass sich ein Fürst sein unterwinde!
Wo habt ihr dessengleichen schon gesehen?
Schaut ringsumher, wohin der Blick sich wendet,
lacht's wie dem Bräutigam die Braut entgegen.
Mit hellem Wiesengrün und Saatengold,
von Lein und Safran gelb und blau bestickt,
von Blumen süß durchwürzt und edlem Kraut,
schweift es in breitgestreckten Tälern hin -
ein voller Blumenstrauß, soweit es reicht,
vom Silberband der Donau rings umwunden -
hebt sich's empor zu Hügeln voller Wein,
wo auf und auf die goldne Traube hängt
und schwellend reift in Gottes Sonnenglanze;
der dunkle Wald voll Jagdlust krönt das Ganze.
Und Gottes lauer Hauch schwebt drüber hin
und wärmt und reift und macht die Pulse schlagen,
wie nie ein Puls auf kalten Steppen schlägt.
Drum ist der Österreicher froh und frank,
trägt seinen Fehl, trägt offen seine Freuden.
Beneidet nicht, lässt lieber sich beneiden!
Und was er tut, ist frohen Muts getan .
's ist möglich, dass in Sachsen und beim Rhein
es Leute gibt, die mehr in Büchern lasen;
allein, was nottut und was Gott gefällt,
der klare Blick, der offne, richtge Sinn,
da tritt der Österreicher hin vor jeden,
denkt sich sein Teil und lässt die andern reden!
O gutes Land! O Vaterland! Inmitten
dem Kind Italien und dem Manne Deutschland
liegst du, der wangenrote Jüngling da;
erhalte Gott dir deinen Jugendsinn
und mache gut, was andere verdarben!
Wo habt ihr dessengleichen schon gesehen?
Schaut ringsumher, wohin der Blick sich wendet,
lacht's wie dem Bräutigam die Braut entgegen.
Mit hellem Wiesengrün und Saatengold,
von Lein und Safran gelb und blau bestickt,
von Blumen süß durchwürzt und edlem Kraut,
schweift es in breitgestreckten Tälern hin -
ein voller Blumenstrauß, soweit es reicht,
vom Silberband der Donau rings umwunden -
hebt sich's empor zu Hügeln voller Wein,
wo auf und auf die goldne Traube hängt
und schwellend reift in Gottes Sonnenglanze;
der dunkle Wald voll Jagdlust krönt das Ganze.
Und Gottes lauer Hauch schwebt drüber hin
und wärmt und reift und macht die Pulse schlagen,
wie nie ein Puls auf kalten Steppen schlägt.
Drum ist der Österreicher froh und frank,
trägt seinen Fehl, trägt offen seine Freuden.
Beneidet nicht, lässt lieber sich beneiden!
Und was er tut, ist frohen Muts getan .
's ist möglich, dass in Sachsen und beim Rhein
es Leute gibt, die mehr in Büchern lasen;
allein, was nottut und was Gott gefällt,
der klare Blick, der offne, richtge Sinn,
da tritt der Österreicher hin vor jeden,
denkt sich sein Teil und lässt die andern reden!
O gutes Land! O Vaterland! Inmitten
dem Kind Italien und dem Manne Deutschland
liegst du, der wangenrote Jüngling da;
erhalte Gott dir deinen Jugendsinn
und mache gut, was andere verdarben!
Aus
„König Ottokars Glück und Ende“
Donnerstag, 25. Oktober 2012
Ende der Gartensaison
Obwohl noch viel Blühendes im Garten zu sehen ist, ist für dieses Jahr das Ende der Gartenzeit gekommen. In zwei Tagen wird voraussichtlich hier der erste Schnee fallen.
Aus der Brausetasse neben dem Pool wurde ich wieder einmal zur Retterin eines kleinen Tieres. Ein Hirschkäferweibchen konnte wegen der glatten Wände nicht mehr heraus und war schon ganz ermattet.
Ich bin immer traurig, wenn ich mich über den Winter vom Garten verabschieden muss. Wie gerne hätte ich ein Haus mit Garten, ganzjährig bewohnbar. Aber ich will nicht undankbar sein. Diese grüne Oase ist trotzdem etwas Besonderes für mich.
Dienstag, 23. Oktober 2012
Die Bücher sind da
![]() |
© Foto u. Text: Karl Miziolek |
Karl Miziolek schaffte es, ein Buch mit Kurzgeschichten mehrerer AutorInnen herauszugeben. Es war für ihn bestimmt keine einfache Sache, aber mit viel Geduld uns gegenüber ist es dann doch gelungen. Ich freue mich sehr, dass ich mit einigen Kurzgeschichten auch etwas dazu beitragen konnte.
Die Autorennamen und die Links zu den einzelnen Blogs sind hier zu finden.
Bestellungen werden gerne entgegen genommen.
Heiteres
Ein Lachen für neblige Herbsttage
Ein
Urlauber sagt in Spanien zum Obstverkäufer: „Die Apfelsinen sind aber teuer!
Müssten die im Erzeugerland nicht viel billiger sein“?
Der
Verkäufer: „Doch schon. Aber wir möchten, dass sich unsere Gäste wie zu Hause
fühlen.“
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„Hilde, wie
war es denn beim Campen“, fragt die Nachbarin.
„Schön. Ich
habe nur leider die falschen Sachen mitgenommen.“
„Was denn“?
„Meinen
Mann und die Kinder!“
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Eine Nonne
schiebt einen Kinderwagen durch den Klostergarten.
Fragt der
Bischof, der gerade zu Besuch ist: „Na, ein kleines Klostergeheimnis“?
Die Nonne: „Nein,
ein Kardinalsfehler!“
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Fragt die
kleine Monika: „Mama, können Engel eigentlich fliegen“?
„Natürlich,
mein Kind.“
„Aber Anna
kann doch nicht fliegen.“
„Anna ist
ja auch kein Engel, sondern unser Hausmädchen.“
„Aber Vati hat
neulich zu ihr gesagt: Du bist mein süßer Engel.“
„So? Dann
fliegt sie natürlich!“
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„Mama,
bringt der Storch die Babys“?
„Ja“
„Und die
Weihnachtsgeschenke der Weihnachtsmann“?
„So ist es“
„Und das
tägliche Brot schenkt uns der liebe Gott“?
„Genau!“
„Wofür
brauchen wir dann eigentlich Papa“?
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Sonntag, 21. Oktober 2012
Samstag, 20. Oktober 2012
Aquarium bekam Zuwachs
Sohn Nr. 1 baut sein Wohnzimmer um. Für sein Aquarium, das er vor ca. 20 Jahren einrichtete, ist jetzt kein Platz mehr. Seine Fische zogen nun in unsere AG (Aquariumgemeinschaft). Sie fühlen sich sehr wohl hier und bereichern die Wasserlandschaft.
Es sind noch weit mehr Exemplare, als ich hier gezeigt habe. Es ist nicht einfach, die Fische zu fotografieren, weil sie oft schnell durch das Wasser flitzen, oder sich irgendwo verstecken. Bestimmt werden irgendwann wieder Bilder der kleinen Mitbewohner hier zu sehen sein. Die Camera liegt ja immer einsatzbereit auf dem Tisch.
Bei den unzähligen Bildern, die ich von dieser Gemeinschaft machte, ist auch eine Kuriosität dabei. Es sieht aus, als würden die Fische frei im Raum schweben, gleichzeitig zeigt eine Spiegelung auf dem Glas eine Wohnlandschaft, die so nicht angeordnet ist.
Bei einem letzten Blick vorhin auf das Aquarium sah ich ein Marienkäferchen, das vermutlich vorher im Wasser gelandet ist, den es schütteltet ununterbrochen seine Flügel aus. Eine Zeit lang sah ich dem Treiben des kleinen Käfers zu, dann setzte ich es auf eine Pflanze auf dem Balkon.
Donnerstag, 18. Oktober 2012
Ein Mann sollte seine Frau nicht herausfordern
Diese interessante Mail erhielt ich heute:
Ein Mann sollte seine Frau nicht herausfordern!
Letzten Mittwoch war unser Hochzeitstag. Wir waren jetzt
für 36 Jahre verheiratet.
Ich sah meine Frau an dem Tag an und sagte:
"Liebling, vor 36 Jahren hatten wir ein billiges Appartement, ein billiges
Auto, schliefen auf dem Sofa und hatten ein 10" Schwarz-Weiß-Fernseher,
aber jede Nacht habe ich mit einer 25jährigen heißen Blondine geschlafen. Jetzt
haben wir ein Haus für 300.000 Euro, ein Auto für 60.000 Euro, ein extragroßes Bett
und einen 50" Plasma Fernseher, aber nun schlafe ich mit einer 61jährigen
grauhaarigen Frau. Es scheint mir, dass Du mit dem Lauf der Zeit nicht so
mithältst."
Meine Frau, sehr verständnisvoll für mein Problem, sagte
mir ich solle rausgehen und eine heiße 25jährige Blondine suchen. Sie würde
dann dafür sorgen, dass ich wieder in einem billigen Appartement leben, ein billiges
Auto fahren, auf dem Sofa schlafen und einen 10" Schwarz-Weiß-Fernseher haben
würde.
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